Selbstermächtigung – Gesundheit

Wie gesund fühlst du dich? Wie wichtig ist dir deine Gesundheit? Bist du bereit, für deine Gesundheit alte (Essens-)Muster abzulegen?

Gesunder Körper

Wenn du dir einen gesunden Körper wünschst, dann beginnt deine Reise an dieses Ziel in deinem Geist. Denn nur ein gesunder Geist hat auch einen gesunden Körper. Und umgekehrt. Das ist meine Wahrheit. Doch beginnen wir zuerst mit deinem Körper. Wenn du diesen Blog liest, bist du alt genug, selbst für deinen Körper Verantwortung zu übernehmen. Wahrscheinlich schon einige Jahre. Wenn du nicht zufrieden bist mit deiner Gesundheit, dann blicke ehrlich in den Spiegel. Keine Selbstverurteilung. Nur Annahme, was jetzt heute so ist. Das Sprichwort «Der Körper ist, was du isst» ist da natürlich wahr. Ich vermeide es hier, auf die gesunde Ernährung einzugehen, denn das Internet und die Literatur sind voll von guten Büchern, Ratschlägen und Coaches zu diesem Thema. Wenn du es nicht alleine schaffst, dann vertraue dich einem guten Coach an, der dich unterstützt und motiviert, deine Essgewohnheiten zu ändern. Doch das Essen ist ja nur ein Teil. Vieles, das einige Menschen täglich zu sich nehmen oder sich vermeintlich «gönnen», ist ebenso schädlich: Alkohol, Drogen, Süssigkeiten, zu viel Arbeit, zu viel Stress, zu viel Freizeitaktivitäten, zu viel Social Media, zu viel Internet und Gamen, zu wenig Schlaf – um hier einfach die wichtigsten Themengebiete zu nennen. Das führt uns direkt zu deinem Geist. Denn die Grundfragen aller Süchte ist: Warum tust du dir das an? Wovor flüchtest du dich? Wovor hast du Angst?

Schlechte Belohnungen

Meiner Wahrheit nach gibt es gute und schlechte Belohnungen. Unter schlechte verstehe ich, dass du dir etwas «gönnen» musst, weil du es sonst in deinem aktuellen Leben nicht mehr aushältst. Die Tendenz dazu ist bei vielen Menschen steigend. Warum? Weil immer mehr Licht auf die Erde strömt. Die Energieschwingung der Erde erhöht sich damit Schritt für Schritt, Tag für Tag. Was löst das in dir aus? Du kannst dich nicht mehr länger belügen. Du realisierst immer mehr, wenn du dich in einem falschen Umfeld befindest, den falschen Partner/Partnerin hast, am falschen Ort wohnst, im falschen Job arbeitest oder die falschen Freizeitaktivitäten ausführst. Doch hier fängt deine Selbstermächtigung eben an. Willst du einfach wegsehen? Dann musst du dich erstens «taub» machen, damit du dein unglückliches Leben nicht mehr bewusst wahr nimmst. Und zweitens musst du dir immer wieder neue Dinge «gönnen» – das können durchaus auch materielle Dinge sein, die du gar nicht brauchst – damit du dieses miese Leben noch aushältst. So bist du in einem negativen Kreislauf gefangen und bewegst dich immer schneller in deinem Hamsterrad. Immer mehr Konsum, mehr Arbeit, mehr Stress, mehr Ungesundes. In dieser Position wirst du leicht manipulierbar sein. Von Aussen gesteuert. Von deinem Chef, der Regierung, der Werbeindustrie. Du bist ein dankbares Opfer und suhlst dich womöglich noch in deiner Opferrolle. Doch damit ist jetzt – hoffentlich – Schluss. Denn du kannst jeden Tag damit beginnen, in deine Selbstermächtigung zu gehen. Wie soll das gehen? Indem du eine ehrliche Innenschau mit dir selbst abhältst.

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Gesunder Geist

Kommen wir noch einmal zurück auf die drei Fragen, die ich dir weiter oben gestellt habe: Warum tust du dir das an? Wovor flüchtest du dich? Wovor hast du Angst? Wenn du in die Selbstermächtigung gehst – und das kannst du an jedem Punkt deines Lebens – dann tust du gut daran, dich mit den Antworten dieser Fragen auseinanderzusetzen. Alleine. In der Natur. Und ansonsten mit einem guten Therapeuten. Aber auch hier gilt: du gibst die Macht nicht mehr aus deinen Händen. Du behältst die Zügel in deinen Händen. Und eine Illusion kann ich dir gleich vorweg nehmen: kein guter Therapeut wird dir deine innere Arbeit – und was danach folgt – abnehmen. Das ist deine eigen Verantwortung. Wenn du den Mut hast, dich einmal für eine Stunde irgendwo in die Natur zu setzen, dann frage dich ganz ehrlich: Wovor habe ich Angst? Wovor flüchte ich? Und dann höre deiner inneren Stimme zu – nicht deinem Ego – was sie dir flüstert. Ganz tief unten in unserem Unterbewusstsein haben wir Menschen Angst vor dem Tod – auch wenn es diesen gar nicht gibt im wirklichen Sinne – und davor, aus der Gemeinschaft ausgeschlossen zu werden. Diese beiden Ur-Ängste treiben uns dazu, immer wieder Raubbau an unserem Körper zu betreiben – und auch an unserem Geist. Wir haben Angst, dass wir alleine nicht überleben. Was in gewisser Hinsicht ja auch stimmt, denn der Mensch ist ein «Gesellschaftstier». Doch wenn du damit beginnst, dich wieder mit der Quelle, deinem Ursprung zu verbinden, dann wirst du auch den Mut aufbringen, wirklich die Dinge zu tun, die dir gut tun und für die du auf die Erde gekommen bist.

Nicht mehr bedürftig

Wenn du es schaffst, Schritt für Schritt deine Ur-Ängste loszulassen, wirst du nicht mehr bedürftig sein. Damit bist du auch nicht mehr manipulierbar. Du wirst frei – in deinen Gedanken und in deinem Handeln. Wie nun lässt du diese Ängste los? Das ist einfach, aber nicht immer leicht. Denn diese Ängste wurden uns Menschen tief in unsere DNA und in unser Energiesystem eingepflanzt. Vor gut 200 Jahren (zum letzten Mal) von Wesen, die es nicht gut mit uns meinen. Doch wir sind kraftvoll und energetisch mächtig. Wir können uns daraus befreien. Am besten funktioniert dazu die Theki®-Methode von Sandra Weber. Mehr dazu findest du auf ihrer Webseite. Ich kann sie dir nur empfehlen. Es geht darum, dass du dich mit der Quelle und mit der Erde verbindest. Und auch immer wieder tief atmest, wenn Ängste hochkommen. Ich praktiziere dies auch immer noch jeden Tag. Manchmal einige, und manchmal viele Male. Je nachdem, was gerade in meinem Leben läuft und ansteht. Je mehr ich dann wieder in meine Kraft komme, desto weniger bedürftig bin ich. Das FÜHLT sich wunderbar an. Ich kann die Entscheidungen aus meinem Innern heraus treffen. Aus meinem Herzen. Und zwar unabhängig davon, was gerade im Aussen geschieht. Ein wunderbares Gefühl. Versuche es auch, gehe in deine Selbstermächtigung. Du kannst nur gewinnen.

Wie glücklich verläuft dein Leben? Hast du viel Glück oder immer mal wieder eine Pechsträhne? Glaubst du an das wahre Glück? Ich lade dich ein, mit mir gemeinsam dieses Thema nächste Woche anzuschauen im Blogteil: «Selbstermächtigung – Glück».

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