Das Licht – in Mutter Erde

Wie gross ist deine Wertschätzung gegenüber unserer Erde? Fühlst du dich mit Mutter Erde verbunden? Oder fühlst du dich eher abseits von der Natur?

Wertschätzung und Dankbarkeit

Kannst du gegenüber Mutter Erde Wertschätzung aufbringen? Ist sie für dich überhaupt eine «Mutter», oder einfach der Ort, an dem du dein Leben verbringst? Kannst du auf Anhieb fünf Dinge nennen, für die du unserer Erde dankbar sein kannst? Wenn nicht, dann kann ich dir etwas auf die Sprünge helfen: die frische Luft, die Bäume, die wir umarmen können, das Meer und dessen Rauschen, das Rascheln der Blätter, grüne Wiesen, die unser Auge beruhigen und auf denen wir barfuss herumlaufen können. Es gibt noch so vieles, was uns Mutter Erde gibt. Zum Beispiel auch das Essen, das wir zu uns nehmen. Ohne die «Einwilligung» der Erde würden keine Früchte und kein Gemüse wachsen. Sie kann diesen Wachstum einfach auch verhindern mit Naturkatastrophen – sie ist nämlich viel mächtiger als jedes Geo-Engineering. Doch unsere Erde macht die Katastrophen nicht, um uns zu schaden, sondern um sich zu reinigen – von allem, was wir ihr in unserer Menschheitsgeschichte schon angetan haben. Daher ist es jetzt an der Zeit, dass wir ihr auch (wieder) unsere Wertschätzung zeigen, so wie das die Naturvölker heute noch immer tun. Das kannst du auch. Es geht ja nicht darum, dass du sofort die ganze Natur rettest. Starte mit der Dankbarkeit. Jeden Tag. Dann kannst du zum Beispiel auch beginnen, die Bäume zu umarmen. Ich habe zum Beispiel einen Lieblingsbaum, den ich jedes Mal umarme, wenn ich an ihm vorbeijogge. Das ist ein wunderbares Gefühl und tut uns beiden gut, wenn sich unsere (energetischen) Herzen vereinen. Wertschätzung kann auch bedeuten, dass du den Abfall trennst, dass du für kurze Strecken nicht immer dein Auto benutzt sondern auch mal zu Fuss gehst. Wertschätzung gegenüber der Erde bedeutet auch, dass du ökologische Putzmittel brauchst, deinen Wasserkonsum in Grenzen hältst und auch deinen Garten nicht mit Chemie verpestet. Das sind alles kleine Dinge, mit denen du sofort beginnen kannst. Was meinst du dazu?

Verbindung

Wie bereits in den vorangegangenen Blogteilen dieser Serie «Das Licht» sind wir Menschen mit allen und allem verbunden. So auch mit unserer Erde. Mutter Erde. Im Spanischen wird sie «pachamama» genannt. Als ich im südamerikanischen Raum war, konnte ich gut sehen, dass diese Völker dort die Verbindung zur Mutter Erde noch viel mehr spüren und wahrnehmen – vor allem natürlich die Leute auf dem Land und in den abgelegenen Gebieten. Wenn du die Verbindung mit Mutter Erde spürst – oder sie dir bewusst machst – dann weisst du auch, dass sie wirklich unsere Mutter ist. Denn ohne diesen Planeten würden wir als Menschen hier nicht leben können. Wie oben erwähnt, kann uns die Erde mit einem Wimpernschlag in wenigen Tagen auslöschen. Doch das wird sie nicht tun, denn sie liebt uns dazu zu sehr. Doch ihre Geduld währt nicht ewig und sie hat bereits begonnen, ihren Unmut kundzutun mit verschiedenen Naturkatastrophen wie Erdbeben, Überschwemmungen und Vulkanausbrüchen. Das wird im 2024 weitergehen. Nicht, dass ich dir damit Angst machen will, aber es ist eine Tatsache, der wir ins Auge blicken dürfen. Wir sind zu weit gegangen. Und dürfen uns jetzt wieder ihr zuwenden. Beginne damit, dass du das nächste Mal bewusst in der Natur spazieren gehst. Atme die frische Luft dankbar ein. Verbinde dich mental mit der Erde, mit den Bäumen, ihren Blättern, dem Gras – was auch immer du gerade siehst auf deinem Spaziergang. Versuche es einfach – aber nicht mit deinem Verstand, sondern mit deinem Herzen

 

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Mit dem Herzen

Wenn du mit der Erde in Kommunikation treten willst, dann geschieht dies über dein Herz. Du darfst FÜHLEN, wie es ihr geht. Wenn du zum Beispiel einen Baum umarmst, dann spürst du intuitiv, wie es ihm geht, ob er die Umarmung geniesst – das wird er garantiert – und was ihn sonst vielleicht gerade nervt oder ihm zu schaffen macht. Vertraue auf deine medialen Fähigkeiten. Du bist viel mächtiger und intuitiver, als du nur ahnst. In diesem Jahr – und auch in den kommenden Jahren – wirst du dich immer mehr mit Mutter Erde verbunden fühlen. Vielleicht kennst du den Film «Avatar», welcher das sehr gut illustriert, wie die Menschen dort mit «Eiwa» kommunizieren und wie sie sich mit ihr verbunden fühlen. Wenn du damit beginnst, in Mutter Erde das Licht zu sehen – und vor allem zu spüren – wirst du das Licht auch in jedem Baum, jedem Blatt, in jeder Blume, Blüte oder jedem Grashalm wahrnehmen. Vertraue, lasse deinen Verstand los und spüre in dein Herz hinein. Die Natur kann dir so viel (zurück)geben, wenn du es nur zulässt. Öffne dich für ihre Schönheit. Du wirst es nicht bereuen.

Hast du das Gefühl, wir Menschen sind alleine im Universum? Oder auf der Erde? Kannst du dir vorstellen, dass es im Kosmos hochentwickelte Entitäten gibt, die uns nahestehen? Ich lade dich ein, gemeinsam mit mir den Antworten dieser Fragen nachzugehen. Nächste Woche in meinem Blog: «Das Licht – im Kosmos».

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