Wahrheit- in deiner Partnerschaft

Wie hältst du es mit der Wahrheit in der Liebe? Ganz konkret: in deiner Partnerschaft. Nimmst du es mit der Wahrheit manchmal nicht ganz so genau oder ist es dir sehr wichtig, dass du deinem Partner/deiner Partnerin vertrauen kannst?

Selbstvertrauen

Wenn du zu denjenigen gehörst wie ich, die ihrem Partner vertrauen wollen, dann darfst du – wie ich – zuerst bei dir selbst beginnen. Denn: was du dir im Aussen wünschst, das darfst (musst…) du zuerst in dir selbst erschaffen. Vertrauen in dich ist auch eng mit Selbstvertrauen verknüpft, oder vielleicht auch das gleiche, je nachdem, wie du es anschaust. Was genau ist also Selbstvertrauen? Wenn du dir selbst vertraust, dann stehst du zu deinem Wort, das du gegenüber dir selbst abgibst. Oder mit anderen Worten: wenn du dir am Morgen versprichst, dass du dir am Nachmittag eine Viertelstunde einen «power nap» auf deinem Sofa gönnst, dann musst du das auch einhalten. Ansonsten betrügst du dich selbst. Du darfst also anfangen, deinen eigenen Worten zu vertrauen, bevor du Vertrauen in deiner Partnerschaft einfordern kannst.

Selbstliebe

Es ist auch immer eine gute Sache, dich in Selbstliebe zu üben, gerade in solchen Dingen. Ich nehme mir jeden Morgen eine kleine Sache vor, die ich für mich machen werde – als reiner Akt der Selbstliebe. Das kann also ein «power nap» sein, eine kleine Auszeit mit einer guten Tasse Tee, ein Spaziergang in der Natur, ein Meersalzbad. Mit diesen Taten schlägst du gleich zwei Fliegen mit einer Klappe: du zeigst dir, dass du dich selbst liebst und dass du deinen eigenen Worten vertrauen kannst. Das ist eine gute Basis für eine wahrhaftige Partnerschaft. Aber wie oben bereits erwähnt, gilt: Wie Innen – so Aussen. Dieses hermetische Gesetz hat übrigens nicht nur in der Liebe Gültigkeit, sondern gilt auch für alle anderen Belange deines Lebens.

Vertrauen

Wenn du dir also eine wahrhaftige Partnerschaft wünschst oder herbeisehnst, dann werde du zuerst eine vertrauenswürdige Partnerin. Frage dich daher ernsthaft: stehe ich zu meinem Wort? Kann man mir vertrauen? Bin ich transparent? Sage ich stets die Wahrheit, auch wen ich dabei nicht immer vorteilhaft aussehe? Stehe ich zu meinen Bedürfnissen (auch in der Sexualität) und kommuniziere ich diese auch ehrlich meinem Partner gegenüber? Liebe ich mich so, wie ich zurzeit gerade bin? Ich bin mir bewusst, dass sind nicht immer angenehme Fragen – doch die darfst (musst…) du dir stellen, wenn du dich auf dem Weg zu einer wahrhaftigen Partnerschaft begibst. Es ist dabei nicht wichtig, dass du «Miss Perfect» bist und nie einen Fehler begehst. Es spielt auch keine Rolle, wenn du nicht einem Schönheitsideal entsprichst oder sportlich nicht topfit bist. Wohl aber ist es wichtig, dass du dir selbst wahrhaftig jeden Morgen im Spiegel in die Augen blicken kannst und so lebst, wie es sich für dich stimmig anfühlt. Dann bist du auf dem richtigen Weg – deinem Weg.

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Bedingungslose Liebe

Wertvoll für eine wahrhaftige Partnerschaft ist auch die bedingungslose Liebe – das ist meine Wahrheit und meine Sicht auf dieses Thema. Auch hier starten wir wieder als erstes bei uns bzw. bei dir: Liebst du dich bedingungslos? Mit all deinen Fehlern, Makeln und Schwächen, deinen Süchten und Ablenkungsmanövern, deinen Ängsten und Selbstzweifeln? Wenn ja, dann ist das ein weiterer Schritt in Richtung einer Partnerschaft, die auf der Wahrheit basiert. Ansonsten ist es eine super Gelegenheit, dass du weiter an dir arbeitest und an deiner Selbstliebe. Das ist übrigens kein Sprint, sondern ein (lebenslanger) Marathon, den wir Menschen gehen dürfen. Nichtsdestotrotz kannst du – wenn du auf dem Weg zur bedingungslosen Liebe zu dir selbst bist – auch die bedingungslose Liebe zu deinem Partner leben. Oder üben. Das ist immer wieder ein Auf und Ab der Gefühle. Doch wenn du es gelernt hast, deinen Partner ohne Wenn und Aber einfach so zu lieben, wie er ist und nicht dauernd etwas an ihm verbessern willst, dann entspannt sich damit eure ganze Partnerschaft. Warum? Du nimmst ihn so an, wie er eben ist. Du schenkst ihm deine Liebe. Jeden Tag. Aus deinem Innersten heraus. Ohne Bedingungen. Das bedeutet, dass du dich davon verabschieden darfst, die Liebe unter Bedingungen zu leben, wie «früher» nach dem Motto: Wenn du so bist, wie ich es gerne möchte, dann liebe ich dich. Ansonsten strafe ich dich mit Liebesentzug. Eine solche Einstellung funktioniert meiner Meinung nach nicht (mehr) und ist auch nicht mehr zeitgemäss für die neue Zeit, die bereits angebrochen ist. Doch – was hat es mit der neuen Zeit an sich, was die Liebe angeht?

Die neue Weiblichkeit

Mit der neuen Zeit beginnt auch die neue Weiblichkeit der Frauen. Was ich darunter verstehe? Wir Frauen dürfen uns vom Kampf verabschieden. Vom Kampf, ein besserer Mann zu sein, vom Kampf unseren Mann zu stehen und mit den Männern zu konkurrenzieren, vom Kampf gegen die anderen Frauen, vom Kampf um die Liebe selbst. Wir dürfen wieder zu unseren Wurzeln zurückkehren, uns in Sanftmut üben und den Mann an unserer Seite so annehmen, wie er ist. Wir schenken ihm unsere bedingungslose Liebe. Wir stoppen das Tun und kommen ins Sein. Wir lernen wieder zu empfangen, ein lebendiges Magnet für seine Liebe zu sein. Wenn wir als Frauen wieder beginnen, in uns selbst zu ruhen und auf unsere Urkräfte zu vertrauen, dann wird unsere Partnerschaft sehr viel entspannter. Der gegenseitige Kampf endet und ein Friede stellt sich ein, der auf gegenseitiger Wertschätzung, Vertrauen und Wahrheit basiert. Den Anfang dazu werden wir Frauen legen. Am besten gleich heute. Das ist unsere kollektive Aufgabe im Aufstieg der Menschheit in die 5. Dimension. Wenn wir nämlich den Frieden in unseren Partnerschaften leben, wird sich der Friede auch in der Gesellschaft ausbreiten. Was für ein wunderbarer Gedanke und was für eine wunderbare Vision für unsere glückliche Zukunft – die auch eintreffen wird, denn alles wird gut. Darauf vertraue ich aus meinem Innersten heraus.

Unser Beruf ist uns wichtig. Lebst du schon deine Berufung oder arbeitest du noch in deinem Beruf? Wir schauen uns deinen Berufsalltag und deine Geschäftsbeziehungen nächste Woche in diesem Blog zum Thema «Wahrheit – im Berufsleben» gemeinsam an.

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