Vertrauen – in die Natur

Derzeit gibt es viele Naturkatastrophen – Erdbeben, Überschwemmungen, Hurrikans. Können wir also der Natur noch vertrauen? Oder wird sie uns ins Elend führen? Was können wir tun, um ihr weiter zu vertrauen?

Stille

Wenn du weiter der Natur vertrauen willst – und das darfst du natürlich – dann ist es wirksam, wenn du dich so oft wie möglich in der Natur aufhältst. Am besten in der Stille und fernab von anderen Menschen. Gönne dir doch einfach alleine ein paar Stunden – oder zumindest eine – einen Spaziergang in der freien Natur. Am besten an einem Ort, an dem du keinerlei Lärm wahrnehmen kannst, also weit entfernt von einer Strasse, einem Restaurant oder dergleichen. Schalte auch dein Smartphone aus, denn diese Stunde gehört jetzt dir. Dann geh los und verbinde dich mit der Natur. Wie du das machst? Dein innerer Entscheid, dies zu tun, reicht. Aus deinem Herzen heraus sagst du innerlich zu dir: Ich verbinde mich jetzt mit der Natur. Und dann bleibe gespannt, was geschieht. Höre in dich hinein. Höre der Natur zu.

Gedanken kreisen

Wahrscheinlich wird es dir am Anfang noch etwas schwer fallen, die Stimme der Natur zu hören, weil deine Gedanken kreisen. Dein Verstand ist dauernd in Aktion und schwatzt unaufhörlich. Das ist ganz normal. Das ist am Anfang so und damit bist du nicht alleine. Doch mit der Zeit und etwas Übung stellt sich allmählich die Gedankenstille ein. Je nachdem, was mich beschäftigt, kann das schon auch 2-3 Stunden dauern – ich wandere gerne in der Natur… Wenn du nicht so viel Zeit zur Verfügung hast, bis der Verstand eine grössere Gedankenpause einlegt, dann kannst du deine Gedanken «einfach» bewusst wahrnehmen und sie annehmen für das, was sie sind: Gedanken-Konstrukte. Mehr nicht. Die meisten unserer Sorgen werden sich sowieso nicht erfüllen. Hast du gewusst, dass rund 95% unserer Sorgen nur «Sorgen auf Vorrat» sind und niemals eintreffen? Was für eine Verschwendung also, wenn wir ihnen unsere Energie schenken. Versuche also, deinen negativen Gedanken und Sorgenschlaufen keine Energie zu geben und konzentriere dich stattdessen auf deinen Spaziergang in der Natur.

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Natur beobachten

Beobachte dabei die Natur mit Kinderaugen. So als ob du sie das erste Mal sehen würdest. Was gibt es da zu entdecken? Einen Käfer, der über den Feldweg läuft. Einen Schmetterling, der auf einer Blume sitzt. Die Kräuter, die auf der Wiese stehen. Oder die Bäume, die sich im Wind bewegen und deren Blätter rauschen. Genau, beobachte nicht nur, sondern höre auch hin. Das Zwitschern der Vögel. Was sagen sie dir? Womöglich mag es dir am Anfang komisch erscheinen, dass du der Natur zuhörst. Doch mit der Zeit ist es ganz normal. Und ich garantiere dir: du hörst etwas und nimmst ihre Nachrichten, die sie an dich übermitteln will, auf. Unbewusst zuerst. Doch du kannst dir sicher sein, dass die Natur mit dir spricht. Ihre Nachrichten werden als erstes in deinem Unterbewusstsein abgespeichert. Dort werden sie solange «gelagert», bis du bereit dazu bist, diese anzuhören, zu verstehen und zu verdauen. Du darfst und kannst der Natur vertrauen. Sie hilft dir. Sie unterstützt dich bei deinen Entscheiden.

Der Natur vertrauen

Warum auch sollte die Natur dich belügen oder in die Irre führen? Die Natur existiert schon seit Jahrmillionen hier auf der Erde. Sie hat es nicht nötig, dich zu belügen. Sie hat auch uns Menschen gar nicht nötig. Doch sie duldet uns. Ja, Mutter Erde liebt uns sogar, auch wenn wir sie aktuell noch immer ausbeuten und zerstören. Doch bald wird dies ein Ende haben, wenn ein Grossteil der Menschen bewusst genug ist zu erkennen, dass wir von «Pachamama» abhängig sind – und nicht umgekehrt. Die Erde hat sich dazu entschieden, mit uns Menschen in die 5. Dimension aufzusteigen. Das ist ein sehr grosszügiges Angebot. Sie könnte auch ohne weiteres den Aufstieg ohne uns vollziehen. Doch das ist nicht ihr Plan. Wie eine liebende Mutter umsorgt sie uns, ihre Kinder. Auch wenn wir sie derzeit noch ungerecht behandeln. Trotzdem kannst du darauf vertrauen, dass Mutter Natur auf deiner Seite ist. Sie ist weise – bedenke ihr Alter. Sie hat in ihren Pflanzen, Bäumen und Tieren die Weisheit von Jahrmillionen abgespeichert. Sie weiss, was gut ist für uns Menschen und unsere Umwelt. Sie weiss auch, was gut für dich ist. Vertraue darauf und öffne dein Herz – für dich und für Mutter Erde. Das ist dein heutiger Beitrag zum Aufstieg in die 5. Dimension. Er ist wichtig. Du bist wichtig.

Glaubst du an Lichtwesen? Kennst du deine Geistführer? Wenn du dir das noch nie überlegt hast bis heute, lohnt es sich für dich, den nächsten Blogteil zum Thema «Vertrauen – ins Universum» zu lesen.

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