Hoffnung – für die Natur

Welchen Bezug hast du zur Natur? Bringst du ihr die Wertschätzung entgegen, die sie verdient? Oder gehst du eher achtlos mit ihr um? Sorgst du dich um die Zukunft der Natur, weil wir Menschen gerade dabei sind, diese total zu zerstören?

Wertschätzung

Als erstes kann ich dich beruhigen: es gibt Hoffnung für die Natur. Oder besser gesagt: die Erde wird nicht untergehen. Denn die Erde schwingt bereits in der 5. Dimension; ihre Zukunft ist rosig. Jetzt liegt es nur noch an uns Menschen, dass wir wieder lernen, die Natur zu schätzen und zu ehren, damit auch wir gemeinsam mit den Lebewesen der Natur – darunter verstehe ich Tiere, Bäumen, Pflanzen, Meere und vieles mehr – mit der Erde in die 5. Dimension aufsteigen. Wie kannst du das als einzelner Mensch tun? Wie kannst du der Natur helfen? Indem du ihr die Wertschätzung entgegen bringst, die sie von dir verdient. Stehst du jeden Morgen auf und bedankst dich bei Mutter Natur für all die wertvollen Dinge, die sie dir tagtäglich und kostenlos zur Verfügung stellt? Zum Beispiel die (saubere) Luft, den Boden, auf dem du gehst, die Bäume, die dir Schatten spenden, die Insekten, welche die Böden durchpflügen und so das Wachstum der Pflanzen anregen. Es gibt so viele Sachen, die in der Natur geschehen, von denen wir kaum eine Ahnung haben und die so wichtig sind für das gemeinsame Weiterleben der Natur.

Gemeinsamkeit

Hoffnung gibt es für die Natur, wenn wir erkennen, dass wir nur gemeinsam mit der Natur eine bessere Welt erschaffen können. Von ihr können wir sehr viel abschauen. Zum Beispiel, dass jedes Lebewesen dort seinen Platz hat und auch seine Berechtigung. Dort gibt es keine Konkurrenz, obwohl dies uns immer wieder suggeriert wird. Doch «survival of the fittest» – also nur der Stärkste überlebt – ist ein Mythos und entspricht nicht der Wahrheit. Denn in der Natur leben alle in Harmonie miteinander. Wenn wir Menschen dies auch tun würden und alle unseren wahren Platz im Leben einnehmen würden – unsere Bestimmung leben – wäre das Leben auf der Erde ein einziges Paradies. Noch ist es offensichtlich nicht so weit. Doch wir werden uns als Menschheit Schritt für Schritt daraufhin bewegen. Als erstes lernen wir (bald) von der Natur also das Leben in der Gemeinschaft. Damit meine ich nicht, dass man sich einmal trifft für eine Party oder sonst etwas zusammen unternimmt. Unter Gemeinschaft verstehe ich, dass wir uns (bald) in Gruppen zusammenschliessen, um mit Gleichgesinnten ein neues Leben aufzubauen. Dazu braucht es viel gegenseitiges Vertrauen. Das Ego können wir für unser neues Leben getrost verabschieden. Doch das ist nicht weiter schlimm. Wenn wir erkennen – und fühlen – wie viel befreiter das Leben sich anfühlt, wenn wir unsere wahre Bestimmung leben und nicht mehr nach Macht, Ruhm und Erfolg streben müssen, ist das einfach genial. So viel mehr Freiheit wird uns dann beschert. Wir fühlen uns leicht und frei. Das darf und muss unser Ziel sein. Also machen wir uns am besten gleich auf den Weg. Noch heute.

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Schuld bewusst machen

Wir als Menschen haben der Natur in den letzten Jahrzehnten und Jahrhunderten arg zugesetzt. So viel Raubbau haben wir an ihr betrieben. Damit schliesse ich uns alle ein. Vielleicht verrührst du die Hände und sagst: Ich bin nicht am Klimawandel Schuld. Ich fahre kein Auto. Das mag gut sein, doch wenn wir ehrlich sind, müssen wir alle unseren Anteil an Schuld für den derzeitigen Zustand der Erde übernehmen. Hand aufs Herz: Hast du jemals etwas übers Internet bestellt, womöglich noch in Übersee? Isst du gerne Früchte aus fernen Ländern, am liebsten nicht saisonale? Besitzt du ein Smartphone? Die meisten unter uns können diese drei einfachen Fragen mit «Ja» beantworten. Dann ist dir damit auch schon klar, worauf ich hinaus will. Wir benutzen in unserem Alltag so viele Dinge, die einst der Natur entsprangen – oder Teile daraus. Gleichzeitig konsumieren wir Sachen, die auf der anderen Seite der Erde produziert wurden. Das ergibt keinen Sinn und ist ein ökologischer Unsinn. Überlege dir doch einmal, was du persönlich tun kannst, um deine Schuld gegenüber der Erde zu verkleinern. Du kannst nur noch regionale Produkte konsumieren, dir gut überlegen, wie viele elektronische Geräte du benutzen willst und wie oft am Tag. Brauchst du wirklich jedes Jahr ein neues Smartphone? Müssen wirklich alle Lichter in deiner Wohnung brennen, oder tut es nur eine Leselampe? Musst du wirklich dauernd neue Kleider kaufen – die sowieso in Asien produziert werden?

Die Natur unterstützen

Auch wenn es für dich persönlich nach nicht viel aussieht, sind dies schon erste Schritte, um wieder mehr Hoffnung für die Natur zu erzeugen. Wir dürfen und müssen die Natur unterstützen. Sie wird sich in den kommenden Monaten und Jahren zwar selbst reinigen, doch wir tun gut daran, ihr zu zeigen, dass wir sie ehren und wertschätzen. Du kannst zum Beispiel auch einfach in der Natur spazieren gehen und positive Gedanken an sie aussenden, einen Baum umarmen und ihm deine Liebe schenken. Oder Liebe aus deinem Herzen den freilebenden Tieren senden, die dir auf deinem Spaziergang begegnen. Du hast so viel Potenzial in dir, wie du der Natur helfen kannst. Ja, es gibt Hoffnung für die Natur. Sehr viel sogar – wenn du damit beginnst, sie bei ihrer Genesung zu unterstützen.

Deine Zukunft ist nicht in Stein gemeisselt. Du kannst sie jederzeit ändern, denn du bist ihr nicht ausgeliefert. Du bist kein armes Opfer. Das ist eine wichtige Erkenntnis. Als Schöpfer kannst du nämlich viel mehr erschaffen, als du ahnst. Daher schauen wir uns deine ganz persönlichen Zukunftsaussichten nächste Woche in diesem Blog zum Thema «Hoffnung» gemeinsam an.

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