Flucht vor dir selbst – Teil 5

Wer hat sie nicht, die Träume und Wünsche, die dich täglich begleiten. Am Morgen wenn du aufstehst und am Abend beim Zubettgehen kommen sie in deinen Geist, oft ungebeten, und zeigen dir, was noch fehlt in deinem Leben. Was nicht so ist, wie du es gerne hättest. Was machst du damit? Verfolgst du deine Ziele und Träume? Nimmst du sie ernst oder bringst du sie zum Schweigen?

Träume zum Schweigen bringen

Deine Träume und Wünsche zum Schweigen zu bringen ist die einfachste Sache der Welt. Viele effektive Mittel stehen dir dazu zur Verfügung: Alkohol, Rauchen, Drogen, übermässiges Essen, Arbeitssucht, Gamen, Parties, Shoppen. Doch, was bringt es dir schlussendlich, wenn du dich vor ihnen flüchtest? Du flüchtest dich vor dir selbst und verneinst deine Talente und dein eigentliches Können, vielleicht auch dein Herz. Warum tust du das?

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Der Mut fehlt

Oft fehlt der Mut zu einer Veränderung. Du verharrst lieber in deiner Komfortzone, dort fühlst du dich sicher, dort weisst du, was du hast. Aber du weisst auch, was du nicht hast, was du begehrst. Warum wagst du nicht, einen Schritt in Richtung der Verwirklichung deiner Träume zu unternehmen? Ist es leichter, vor deinen Träumen zu flüchten als sich jeden Tag nach deren Erfüllung zu sehnen? Eine Flucht vor deinen Wünschen ist auch immer eine Flucht vor dir selbst, deinem Innern. Werde dir dessen bewusst und was es ist, das dich daran hindert, ein Risiko einzugehen. Blicke in den Spiegel und sei ehrlich zu dir selbst.

Blick in den Spiegel

Wenn du in den Spiegel schaust und erkennst, was dich an der Verwirklichung deiner Träume hindert, ist dies ein ehrlicher und erster Schritt in deine neue Zukunft. Die Flucht vor dir selbst stoppt. Du begegnest dir selbst wieder. Du brauchst dich für deine Ängste nicht zu verurteilen, sondern darfst sie annehmen als ein Teil deiner Person. Jeder Mensch hat seine eigenen Ängste, denen er begegnen darf und denen er sich stellen muss. Ein erfülltes Leben zu führen braucht ab und zu auch Mut – und Ehrlichkeit, sich selbst so zu akzeptieren, wie man im Moment gerade ist. Eine Flucht vor deinen Fehlern und Mängeln wird dich nie weiter bringen, sondern nur auf einen Umweg. Aus diesem kannst du dann später wieder auf deinen richtigen Weg finden. Jedoch ist es bequemer, ihn gleich jetzt einzuschlagen und mit der Flucht ein für allemal aufzuhören. Du bist der einzige Mensch, der das für dich selbst tun kann. Wenn nicht jetzt, wann machst du es dann?

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