Dein Weg – Spiritualität

Wie lebst du deine eigene Spiritualität? Hast du überhaupt einen Zugang zur Spiritualität? Oder bist du lieber «nur» im «realen» Leben? Was verstehst du eigentlich unter Spiritualität?

Spirituell leben

Wie stellst du dir ein spirituelles Leben eigentlich vor? Heisst das für dich, dass du jeden Tag viele Stunden meditieren musst? Oder dass du ein Yoga-Profi bist? Es gibt viele Arten der Spiritualität – das ist meine Wahrheit. Natürlich ist es gut, wenn du meditierst (mehr dazu dann auch in meinem zweiten Blogteil «Bewusstsein». Doch wenn du vielleicht keine Zeit hast dazu – oder dir keine Zeit nimmst, weil es für dich «komisch» ist. Was tust du dann? Vielleicht machst du ja auch nicht gerne Yoga sondern lieber Kampfsport? Wenn du auf einem anderen Weg bist, als das, was man so im Allgemeinder en unter Spiritualität versteht, dann ist das völlig okay. Denn es ist ja DEIN Weg. Niemand anderes kann (und sollte) für dich entscheiden, was dir gut tut und welcher Weg dahin führt. Ein Bauer, der jeden Tag mit der Natur und seinen Tieren eng verbunden ist, ist meiner Ansicht nach genauso spirituell wie ein Yogi, womöglich noch spiritueller. Es gibt so viele Arten von Spiritualität wie es Menschen hier auf der Erde gibt. Nichts ist besser, nichts ist schlechter.

Ein Guru

Wichtig ist meiner Ansicht nach, dass du nicht einfach blind einem «Guru» folgst (kann männlich oder weiblich sein) und einer Person im Aussen alles glaubst, was sie dir weiss machen will. Denn die Zeiten der alleswissenden Gurus – und die des «unfehlbaren» Papstes – sind jetzt vorbei. Die Zeit deiner Eigenverantwortung hat begonnen. Es ist dein Weg, den du gehst. Ich für mich handhabe es so, dass ich einigen spirituellen Menschen, die weiter in der Entwicklung sind als ich, folge über die sozialen Medien und auch Meditationen und Online-Workshops mitmache. Doch ich horche auch immer wieder in mich hinein: stimmt das, was er/sie da gerade sagt? Ist das für mich relevant und stimmig? Oder sehe ich das anders? Dann nehme ich das heraus, was sich für mich richtig und stimmig anfühlt. So einfach ist das. Das wichtige Wort ist hier «fühlen».

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Fühlen statt denken

Denn die Führung meines Lebens habe ich seit einiger Zeit meiner Seele überlassen und nicht mehr meinem Ego. Wenn ich fühle, bin ich meiner Seele und meinem Seelenplan viel näher, als wenn ich denke. Ich lade dich ein, das einmal auszuprobieren und deinen Gefühlen zu folgen anstelle deinem Verstand. Du wirst überrascht sein, wie sich dein Leben dann entwickelt. Wichtig ist dabei aber auch, dass du gleichzeitig auch weiter an dir arbeitest und deine alten Traumas in dir selbst auflöst. Auch die Arbeit mit deinem inneren Kind ist hier sehr wichtig. Mach es intuitiv oder hole dir Unterstützung von einer vertrauenswürdigen Person. Was auch immer für dich stimmt. Warum ist das wichtig? Damit du nicht auf deine «falschen» Gefühle hereinfällst, das sind nämlich deine Emotionen, die immer noch – meist unbewusst – über dich herfallen. Deine Emotionen gründen auf Ereignissen aus deiner Vergangenheit, die du noch nicht fertig verarbeitet hast, also zum Beispiel kann das sein: Trauer, Wut, Existenzangst, alle anderen möglichen Ängste, Sorgen. Von deinen Emotionen darfst du dich also nicht leiten lassen, sondern von deinen Gefühlen. Mit etwas Übung wirst du den Unterschied bald spüren. Emotionen stressen. Gefühle sind liebevoll und zeigen dir deinen neuen Weg. Emotionen können dich blockieren und in Panik bringen. Gefühle weisen dich liebevoll und sanft darauf hin, wo jetzt dein Weg hinführt. Klar ist meiner Wahrheit nach: Jetzt hat die Zeit des Fühlens begonnen und die Zeit des Denkens tritt in den Hintergrund.

Etwas Grösseres

Wertvoll ist meiner Ansicht nach, dass du daran glaubst, dass es etwas Grösseres gibt, das dich trägt und beschützt. Das braucht nicht ein «Gott» zu sein, vielleicht eine höhere, kraftvolle Energie. Auf jeden Fall etwas Positives, Wohlwollendes. Es gibt natürlich auch viele Engel, Lichtwesen, die Sternenvölker, die Naturgeister und vieles mehr. Wenn du dich für das eine oder andere «Volk» interessierst, dann lese dich in dieses Thema ein. Mache dich vertraut damit. Deine innere Stimme wird dir deinen Weg weisen. Und dann folge ihm – deinem Weg. Unabhängig davon, was dein Umfeld oder andere Menschen darüber sagen oder denken. Du spürst intuitiv in dir drin, welchem spirituellen Thema du jetzt deine Aufmerksamkeit schenken darfst. Wie oben schon erwähnt: die Zeit des Denkens ist vorbei, die Zeit des Fühlens hat begonnen. Nutze deine innere Kraft für dein neues Leben, denn die neue Zeit hat bereits gestartet. Je mehr du dich dem «Flow» der neuen Zeit hingibst – auch wenn es nicht immer einfach ist – desto fliessender und glücklicher wird dein Leben sein, denn du wirst geleitet. Von deiner Seele, deinem geistigen Team und der grossen, starken Energie, die aktuell aus dem Zentrum der Galaxie strömt. Du hast die Wahl, wie du deinen Weg gestaltest: im Fluss des Lebens oder im Gegenstrom. Das eine ist mühelos und liebevoll, das andere mühevoll und selbstzerstörerisch. Wähle jetzt. Aber wähle deinen neuen Weg weise.

Wie lebst du dein Leben? Bewusst oder unbewusst, also automatisch? Ich lade dich ein, mit mir gemeinsam dieses Thema nächste Woche anzuschauen im Blogteil: «Dein Weg – Bewusstsein».

Literatur für dein Herz. Inspiration für deinen Alltag. https://www.edition-birbaum.ch

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