Klarheit – Für deine Zukunft

In den vorangegangenen Teilen dieser Serie zum Thema «Klarheit» habe ich darüber geschrieben, warum es wertvoll ist, dir Klarheit über dich selbst, dein Liebesleben, deine Berufung und deine Freunde zu verschaffen. Heute widmen wir uns gemeinsam deiner Zukunft. Was erwartest du von deiner Zukunft? Siehst du sie klar vor dir oder eher im Nebel?

Alles bleibt, wie es ist

Wenn du dir nichts Neues für deine Zukunft wünschst ausser, dass alles so bleibt, wie es ist, dann muss ich dich hier enttäuschen. Dein altes Leben wird nicht mehr zurückkommen. Auch wenn du es dir noch so sehr herbeisehnst. Die alte Welt ist gerade daran, auseinanderzufallen. Dafür entsteht eine neue, tolle Erde auf Basis von wirklichen Werten wie Wahrheit, Frieden, Freiheit und Liebe. Das sind doch wunderbare Aussichten, oder? Also starten wir gemeinsam auf der grünen Wiese. Zuerst jeder einzelne Mensch bei sich selbst. Danach die Menschheit als Ganzes.

Auf der grünen Wiese

Dir deine Zukunft auf der grünen Wiese auszumalen, kann ein tolles Erlebnis für dich darstellen. Oder auch eine Herausforderung. Am besten stellst du dir wirklich vor, dass alles möglich ist. Unabhängig von deiner jetzigen Situation. Du verfügst über genügend Geld, Zeit und auch über alle anderen notwendigen Ressourcen, um dir dein Traumleben zu verwirklichen. Träume. Phantasiere. Lasse alle negativen Einwände deines Verstandes los. Das ist nur dein Ego, das dich in deinen Schranken und in deiner Komfortzone halten will. Doch fürs Träumen ist dies nicht nötig. Denn du willst dir ja im Klaren werden, was du in Zukunft willst. Also träume.

Negatives loslassen

Damit du dich für deine Zukunft fit machen kannst, ist es wertvoll, wenn du deine negativen Erfahrungen aus der Vergangenheit loslässt. Dies geht am besten, wenn du den Menschen verzeihst, die dich in deiner Vergangenheit verletzt, betrogen, belogen oder übervorteilt haben. Ja, ich weiss, das ist keine so einfache Sache. Aber es wird dir guttun und du wirst dich danach leichter fühlen. Viel leichter. Verzeihen bedeutet ja nicht, dass du deren Taten gut heisst. Verzeihen ist für dich selbst. Du musst diese Taten auch nicht vergessen. Aber die negativen Emotionen, die du damit verknüpfst, dürfen jetzt ein für allemal gehen. Das ist das Ziel des Loslassens. Ansonsten trägst du einen schweren Rucksack mit dir herum – den Rucksack deiner Vergangenheit. Und den kannst du für deine Zukunft nicht gebrauchen. Also setz dich zum Beispiel hin und schreib diesem Mensch (oder den Menschen), der du vergeben willst einen Brief. Diesen Brief schickst du natürlich nicht ab. Du kannst ihn später zerreissen und in der Toilette herunterspülen, im Kamin verbrennen oder draussen in der Erde vergraben. Du kannst diesen Menschen auch mental zu dir rufen und kannst mit ihm ein klärendes «Gespräch» von Seele zu Seele führen. Dabei kannst du auch alle Wut loslassen und zuerst einmal alles sagen, was dir noch auf dem Herzen liegt. Doch – oh Wunder – wenn du von Seele zu Seele mit dem Menschen sprichst, wird deine Wut rasch verflogen sein, weil du den Gott in ihm/in ihr erkennst. Ausserdem erkennst du, dass auch du eine Göttin bist, und auch nicht fehlerlos.

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Negative Glaubenssätze

Wenn du dich fit machen willst für deine tolle Zukunft, dann darfst du auch deine negativen Glaubenssätze loslassen. Viele von uns tragen tief in ihrem Innern Glaubenssätze wie: Ich bin nicht gut genug. Ich bin nicht liebenswert. Ich habe es nicht verdient. Ich bin alleine. Diese und ähnliche Glaubenssätze hindern dich nämlich daran, dir etwas Neues aufzubauen, etwas Neues zu wagen und das Alte hinter dir zu lassen. Du hältst dich mit diesen inneren Glaubenssätzen selbst klein und kritisierst dich immer wieder aufs Neue. Ich kenne das sehr gut aus meiner eigenen Erfahrung. Doch die Zeit ist jetzt gekommen, dass du jetzt das alles loslässt. Das geht nicht von heute auf morgen. Doch wenn du dich ehrlichen Herzens dazu entscheidest, diese negativen Glaubenssätze loszulassen, dann wirst du es schaffen. Schritt für Schritt. Dazu eine gute Übung: Jedes Mal, wenn du an einem Spiegel vorbeiläufst, sagst du (innerlich) etwas Gutes zu dir, wie zum Beispiel: du hast glänzende Augen, eine gute Figur, ein strahlendes Lächeln. Schreibe dir am besten auch eine Liste mit all den Dingen auf, die du gut kannst. Dann lies dir diese Zeilen immer wieder vor. Du kannst auch in die Natur gehen – meine Lieblingsvariante – und dir dort einen Baum aussuchen, den du ganz fest umarmst. Stell dir vor, wie ihr euch gegenseitig Liebe gebt. Das ist ein unglaublich wertvoller und wirkungsvoller Energieaustausch.

Mut

Wenn du dir selbst eine glückliche Zukunft erschaffen willst, braucht es dazu natürlich auch Mut. Mut, um aus deiner Komfortzone hinauszutreten. Mut, um etwas Neues zu wagen. Mut, wirklich dich selbst zu leben. Doch es lohnt sich. Das kann ich dir versichern. Denn nur wenn du dich selbst lebst, das tust, was du gerne tust und deine Bestimmung lebst, wirst du in der Tiefe deines Herzens glücklich werden und sein. Du darfst dich getrost davon verabschieden, dich klein zu sehen und zu denken. Erkenne deine wahre Grösse an. Lebe deine wahren Fähigkeiten und erkenne deine einzigartigen Talente und Qualitäten. Lass dir von niemandem mehr einreden, du könnest etwas nicht oder du seihest nicht fähig dazu. Du kannst es und du bist fähig. Glaube daran. Fühle das ganz in deinem Herzen. Und dann – handle danach.

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