Hoffnung – für dich selbst

Was für eine Beziehung führst du mit dir selbst? Liebst du dich, so wie du im Moment gerade bist? Oder kritisierst du dich – bewusst oder unbewusst – ständig? Hegst du Hoffnung für dich selbst, dass dein Leben doch noch glücklich wird oder hast du jegliche Hoffnung bereits aufgegeben und begnügst dich mit dem (mageren) Ist-Zustand?

Selbstliebe

Wenn du mit deinen aktuellen Lebensumständen nicht zufrieden bist, dann sage ich dir eines: Es gibt Hoffnung. Du darfst jetzt nicht aufgeben. Nicht heute. Nicht morgen. Und auch nicht übermorgen. Denn – alles wird gut. Warum ich das so sicher weiss? Weil ich weiss, dass du der einzige Mensch bist in deinem Leben, der alles für dich zum Positiven richten kann. Wie soll das gehen, fragst du dich womöglich. Nun, als erstes beginnst du mit deiner Selbstliebe. Jeder Mensch sehnt sich nach Liebe. Von Geburt an bis zu seinem Tod – weil wir aus Licht und Liebe bestehen. Bei unserer Geburt vergessen wir dies. Wir vergessen unseren Ursprung – dass wir Lichtwesen sind. Wir verspüren danach oft eine unbewusste Sehnsucht nach der Liebe, weil wir uns von der Quelle abgetrennt haben, indem wir unseren Ursprung als Lichtwesen vergassen. Ohne Liebe sind wir als Mensch nicht fähig, ein einigermassen lebenswertes Leben hier auf Erden zu führen. Jetzt magst du womöglich innerlich aufschreien und behaupten: Aber ich bin doch glücklich. Hand aufs Herz: Bist du das wirklich? Aus deinem tiefsten Inneren heraus? Kannst du dich bedingungslos lieben, so wie du gerade im Moment bist? Mit all deinen Lebensumständen, deinem Freundeskreis und deinem Verhältnis zu deiner Familie? Wenn dem nicht so ist – und das ist bei den meisten Menschen leider derzeit die Regel – dann ist es höchste Zeit, dass du dich in Selbstliebe übst.

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Praktische Tipps zur Selbstliebe

Wie kannst du das? Am besten stellst du dich vor den Spiegel und sagst dir so oft wie möglich fünf Dinge auf, die du toll an dir findest. Zu Beginn wird das vielleicht etwas schwierig sein. Dann zählst du nur drei Sachen auf, die du toll machst. Hier ein paar Beispiele: Ich bin mutig, ich bin intelligent, ich bin zuverlässig, ich bin gewissenhaft, ich bin konsequent. Das kannst du gut und gerne ein paar Tage (oder Wochen) praktizieren, bis es dir leicht von den Lippen fällt, dich zu loben. Du kannst diese Technik nicht nur morgens anzuwenden – aber mindestens dann – sondern auch während des Tages. Immer wenn du an einem Spiegel vorbeiläufst und dir dabei in die Augen blickst. Warum genau dann? Weil du damit Kontakt mit deinem Höheren Selbst aufnimmst. Oft wird ja gesagt: Die Augen sind das Spiegelbild deiner Seele. Das ist ein sehr wahres und weises Sprichwort. Wenn du in deine Augen blickst, erkennst du dich selbst (wieder). So stellst du (unbewusst) eine Verbindung zu deiner Seele her. Sie freut sich unbändig, wenn du dich wieder mit ihr verbindest. Das ist ein guter Grund zur Hoffnung und ein Zeichen, dass du dich an deine Existenz als Lichtwesen zurück erinnerst. Das ist ein wertvoller Schritt in dein (neues) Glück. Als zweiten Schritt bzw. als fortführende Übung stellst du dich nackt vor den Spiegel – am besten auch morgens und abends. Dann blickst du dich liebevoll an und zählst dir ebenfalls fünf Dinge auf, die dir an deinem Körper gefallen. Hier ist Vorsicht geboten: Richte deine Aufmerksamkeit in den ersten Tagen nicht auf die Stellen, die du nicht gut findest. Deinen inneren Kritiker können wir bei dieser Übung nicht gebrauchen; schicke ihn in die Ferien. Je mehr du dich dann auch nackt liebst, kannst du deine Aufmerksamkeit auch auf Körperpartien lenken, die deiner Meinung nach noch nicht optimal aussehen. Dann sage zu dir: Ich bin auf dem Weg zu meiner Idealfigur. Meine Form wird jeden Tag besser. Ich arbeite viel an mir. Und weitere solcher positiven Dinge. Du wirst feststellen, dass du 1. mit der Zeit viel besser über dich denkst und 2. auch deine Selbstliebe wächst. Ist das nicht eine verlockende Aussicht?

Das Fundament

Das Fundament deines glücklichen Lebens ist also deine Selbstliebe. Ist diese einmal etabliert – oder auf gutem Wege und schon stabil – dann kannst du dich an deine Träume und Wünsche wagen. Schritt für Schritt. Tag für Tag. Hier gilt: Werde dir erst einmal darüber klar, was du dir überhaupt wünschst, was du gerne verändern möchtest in deinem Leben und warum. Du brauchst noch keine Veränderungen einzuleiten. Aber beginne damit, deine Aufmerksamkeit auf die Dinge, Menschen und Situationen zu richten, die du gerne in dein Leben ziehen möchtest.

Fühlen

Fühlen ist hier das Zauberwort. Fühle dich so, wie deine Wünsche sich bereits erfüllt hätten. Wie fühlt es sich an? Und ich meine wirklich FÜHLEN, nicht nur es dir vorzustellen. Fühlen mit allen Sinnen. Je mehr du dich emotional in deinen gewünschten Idealzustand katapultieren kannst, desto mehr (Energie-)Signale sendest du aus, die wiederum das Gewünschte in dein Leben bringen. Denke daran: Du bist ein Lichtwesen. Du bist reine Energie. Mit deiner (Bewusstseins-)Schwingung kannst du alles erreichen. Du musst es nur aufrichtig wollen und auch üben, bis sich diese neue Ausrichtung als Gewohnheit in deinem Leben etabliert hat. Hoffnung für dich gibt es. Sehr viel sogar. Du musst nur den ersten Schritt in diese Richtung unternehmen. Am besten gleich JETZT.

Die Liebe ist wichtig für unser Leben. Wir alle sehnen uns danach – bewusst oder unbewusst. Daher schauen wir uns deine Beziehung zur Liebe nächste Woche in diesem Blog zum Thema «Hoffnung» gemeinsam an.

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