Achtsamkeit – mit der Natur

Wie achtsam gehst du mit der Natur um? Reflektierst du deinen Umgang mit der Natur? Bringst du ihr Wertschätzung entgegen oder nimmst du sie einfach als gegeben wahr? Wie wichtig ist dir die Natur?

Wertschätzung der Natur

Wie verhältst du dich, wenn du durch die Natur läufst? Gehst du achtsam durch sie hindurch und erblickst auch die kleinsten Insekten? Oder eilst du einfach durch sie hindurch – womöglich auch noch im Auto sitzend? Überlege einmal, wann du das letzte Mal genüsslich durch die Natur spaziert bist. Wie lange ist das her? Hast du dabei der Natur gedankt, dass sie da ist, dass sie dir als Erholungsoase zur Verfügung steht und dass sie in dir Ruhe und Gelassenheit ausbreitet? Sei dir stets bewusst: Die Natur braucht uns Menschen nicht. Aber wir Menschen brauchen die Erde, damit wir überleben. Daher ist es nicht zu viel verlangt – aus meiner Sicht – wenn wir uns immer wieder einmal bei der Natur bedanken, dass sie überhaupt existiert, dass sie uns Nahrung schenkt und dass sie uns energetisch reinigt von all unserem «emotionalen Müll», den wir oft mit uns tragen. Das nächste Mal, wenn du dich in der freien Natur aufhältst, danke doch einfach der Natur für ihr Dasein und für ihren Dienst, den sie jeden Tag unaufgefordert leistet. Dieses «Danke» sagen kannst du innerlich machen. Aber es muss aus deinem Herzen kommen. Dann wird die Erde deine Herzensabsicht spüren und sich über diese Extra-Energie freuen.

Achtsamkeit in der Natur

Wie verhältst du dich, wenn du in der Natur bist? Läufst du achtlos durch die Gegend oder hörst und siehst du genau hin? Die Natur spricht nämlich mit dir – immer. Es gibt viele Naturgeister, die dort leben. Sie können dir Antworten geben auf Fragen deines Lebens. Auch wenn du den Vögeln zuhörst, kann dir das Aufschluss über deine Zukunft und die nächsten Schritte in deinem Leben geben. Glaubst du nicht daran? Dann probiere es einfach aus. Das nächste Mal, wenn du draussen in der Natur bist, hörst du einmal bewusst dem Vogelgezwitscher zu. Auf den ersten Blick bzw. beim ersten Hinhören nimmst du womöglich nichts wahr. Doch vertraue einfach, dass dies «Nachrichten» in deinem Unterbewusstsein ankommen. Stelle am besten eine konkrete Frage, die dich gerade beschäftigt. Dann gehst du gelassen durch die Gegend – mit einem offenen Herzen und einem offenen Geist. Das ist alles. Und wenn du das Gezwitscher nicht sofort verstehst, dann bewerte das nicht. Dein Unterbewusstsein hat ihre Nachricht auf jeden Fall aufgenommen und wir dir die Antworten zur richtigen Zeit in dein Bewusstsein – sprich in deinen Verstand – senden.

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Dein Umgang mit der Natur

Reflektierst du deinen Umgang mit der Natur? Oder in anderen Worten: Wie wichtig ist dir die Natur? Dass wir nicht einfach Dinge auf den Boden werfen, daran haben wir uns gewöhnt. Eigentlich. Doch immer wieder entdecke ich mitten in der «freien» Natur Abfall auf dem Boden. Das tut mir immer weh im Herz. Warum werfen Menschen Dinge auf den Boden, die sich dort nicht natürlich zersetzen, wie zum Beispiel Aludosen, Plastikmüll und dergleichen? Das kann ich einfach nicht nachvollziehen. Hinzu kommt, dass viele Menschen – ich nehme mich da ab und zu auch nicht aus – nicht im Einklang mit der Natur leben. Wir sind spätabends noch bei voller Beleuchtung am Arbeiten, währenddem die Natur schon lange schläft. Oder wir schlafen am Morgen lange, obwohl die Natur schon lange wach ist. Auch unsere Heizungen sind viel zu hoch eingestellt. Dass wir im Winter im T-Shirt in unserer Wohnung herumlaufen ergibt für mich einfach keinen Sinn und entfernt uns immer weiter von der Natur. Es gibt Menschen – viele – die schon lange nicht mehr an der frischen Luft waren, weil sie mit ihrem Auto von Tiefgarage zu Tiefgarage «pendeln» bzw. von ihrer Wohnung zum Arbeitsplatz fahren. So atmen sie über längere Zeit keine frische Luft ein. So weit haben wir uns als Menschheit bereits von der Natur entfernt. Findest du dich in meinen Beschreibungen wider? Dann beginne doch einfach damit, achtsam(er) durch die Natur zu laufen. Das ist ein guter Anfang. Bleibe doch einfach auch einmal stehen, schaue einer Ameise zu oder einer Schnecke – so wie das die kleinen Kinder tun. Die Natur ist so genial und vollkommen. Alles hat seinen Platz und seinen Sinn. Nichts geht dort verloren und alle Lebewesen erfüllen ihren «Auftrag», damit es der Erde gut geht. Wir können uns ein Beispiel an der Natur nehmen. Und wenn du einmal das Gefühl hast, du seist nichts wert oder es brauche dich nicht hier auf der Erde, dann erinnere dich an die Natur – oder gehe dort spazieren – und beobachte die kleinen und Kleinst-Lebewesen. Sie haben alle eine Daseinsberechtigung – so wie du auch.

Deine Mitmenschen. Wie gehst du mit ihnen um? Lass uns das nächste Woche in diesem Blog zum Thema «Achtsamkeit» gemeinsam anschauen.

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