„Sollen mich die Banker doch alle mal gernhaben. Es gibt sicherlich noch andere Leute, für die ich arbeiten kann“, murmle ich und beginne, mir meinen neuen Job auszumalen: Er muss mir Spass machen und mir gleichzeitig genügend Freiraum für meine Schreibkunst gewähren, denn Schreiben ist mittlerweile ein nicht mehr wegzudenkender Teil meines Lebens geworden. Schreiben heisst für mich leben! Das gilt auch für das Lesen. Seit ich denken kann, habe ich Bücher richtiggehend verschlungen. Es begann mit Jugendkrimis und Serien über junge Mädchen, die im Internat lebten. So wie die Mädchen in diesen Büchern wuchs auch ich heran, wurde erwachsen und meine Vorliebe verlagerte sich zu den Liebesromanen. Ab meinem 30. Altersjahr begann ich, spirituelle Literatur aller Art zu lesen. Heute liegen auf meinem Nachttisch immer mindestens fünf Bücher: eine Mischung aus Liebesromanen (ich bin eine hoffnungslose Romantikerin!) und spirituellen Büchern.
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