Uns allen ist es sicher schon einmal so ergangen wie mir mit dem Yoga-Abo, dass wir etwas ändern wollten in unserem Leben. Doch sobald du dich dafür entschieden hast, zum Beispiel einen neuen Job zu suchen, Sport zu treiben oder ein neues Hobby zu erlernen, melden sich sofort Ängste bei dir. Diese halten dich dann davon ab, deinen Vorsatz in die Tat umzusetzen. Meistens sind diese Ängste jedoch unbegründet und wir formen sie in unserem Kopf bzw. in unseren Gedanken. Doch – warum tun wir das? Warum sabotieren wir uns selbst? Das Leben wäre viel einfacher, wenn wir am gleichen Strick mit uns selbst ziehen würden, oder?
Aber leider tun wir das halt nicht. Oder nicht sofort. Also ist es nötig, dass du dich mit deinen Ängsten auseinandersetzt, ihnen Raum gibst. Aufmerksamkeit. Warum? Sie werden nicht einfach so weggehen, nur weil du sie ignorierst oder verneinst. Im Gegenteil. Unsere Ängste, wenn wir sie verdrängen, arbeiten im Untergrund munter weiter und sabotieren uns, wo und wann immer sie können. Oft, ohne dass wir es bemerken. So kann es sein, dass du dir zwar von Herzen einen neuen Job wünschst, aber scheinbar nie die Zeit dazu findest, im Internet nach offenen Stellen zu suchen. Das ist dein Ego, oder eben deine unterdrückten Ängste, die dich subtil blockieren. Was kannst du jetzt tun?
Am besten nimmst du ein leeres Blatt Papier und notierst dir darauf ehrlich deine Ängste, die beim Thema Jobwechsel bei dir auftauchen. Egal, wie banal, lächerlich oder unrealistisch die Ängste tönen. Notiere sie alle auf. Ohne Ausnahme.
Was du damit dann anfangen kannst, erfährst du nächste Woche in Teil 3 von «Neues Jahr, neues Glück?»
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