Sinn des Lebens – Teil 2

Warum eigentlich habe ich (erneut) dafür entschieden, über den Sinn des Lebens nachzudenken?

Es leuchtet mir ein, dass wenn ich nicht weiss, was ich im Leben erreichen will oder was ich vom Leben erwarte, ich dann wie ein kopfloses Huhn herumrenne. Ich arbeite zwar dann viel, erreiche dabei wohl auch einiges. Aber ich werde nie richtig glücklich aus meinem tiefsten Innern heraus. Die materiellen Dinge, die ich anhäufen kann, sind zwar gut, vielleicht ein wenig beruhigend, doch nur auf den ersten Blick. Denn sobald nur ein kleiner «Sturm» in mein Leben tritt, helfen all diese Dinge mir nicht, mich zu festigen und den Herausforderungen zu trotzen. Auch die Motivation, jeden Morgen aufzustehen und mein Bestes zu geben, geht mir irgendwann einmal verloren. Mein inneres Feuer geht langsam aber sicher aus – falls es je einmal brannte.

Den Entscheid, über den Sinn meines Lebens nachzudenken, habe ich vor rund sechs Jahren das erste Mal gefällt, als meine Bankerkarriere sich von mir verabschiedete. Meist begegnen wir an einem Wendepunkt unseres Lebens der Frage nach dem Sinn unseres Lebens. Und suchen nach Antworten.

Warum ich mich in regelmässigen Abständen immer wieder auf die Suche nach Antworten mache, erzähle ich nächste Woche im 3. Teil meines Blogs «Sinn des Lebens».

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