Immer weiter – Teil 4

Nachdem ich meine Prioritäten neu gesetzt und mich mit Autoren-Kolleginnen besprochen habe, bin ich einerseits voller Energie. Andererseits muss ich auch feststellen, dass meine Zeitplanung so wie sie jetzt dasteht, nicht aufgeht. Schade, sehr schade. Aus meiner Vernissage im Juni wird nichts, das muss ich mir eingestehen. Doch die erneute Verschiebung meines Projektes ist keine Niederlage. Es ist die Konsequenz einer realistischen Planung, die auf den Erfahrungsberichten von anderen self-publishing-Autoren gründet. Es ist auch eine gute Grundlage, um jetzt die Verhandlungen mit den Leuten aufzunehmen, deren Unterstützung ich bis zum Druck des Buches, ja, bis zur Vernissage im Oktober 2016 benötigen werde. Es dauert also noch ein paar Monate, bis ich meinen ersten grossen Roman endlich in den Händen halten kann. Doch es lohnt sich, noch einmal einige Monate Schweiss und Energie zu investieren. Das fühle ich ganz deutlich. Mein Gefühl ist wie immer mein verlässlichster Ratgeber.

 

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