Buch Zwei auf der Zielgeraden – Teil 1

Schreiben ist ein schönes Handwerk und meine Berufung. Das geniesse ich. Doch es gibt natürlich auch noch die andere Seite: die Vermarktung meiner Arbeit. Wie im Blog im Juni geschrieben, fühle ich mich dann plötzlich wie vor dem Mount Everest. Ich habe viele Ideen, sehr viele sogar, eine Vision – und beschränkt Zeit. Zwar ist mein Motto «first think then run» sehr hilfreich. Doch wo starte ich überhaupt mit meinem Denkprozess?

Als erstes beschliesse ich daher, mich mit ein paar Expertinnen und Experten aus meinem Bekanntenkreis jeweils zu einem Café zu treffen, um zu erfahren, wie sie mich als Aussenstehende wahrnehmen. Mit jedem Treffen erhalte ich einen neuen Puzzlestein, so dass mein Puzzle langsam aber sicher Form annimmt. Ich kann von der Erfahrung meiner Kolleginnen und Kollegen profitieren und sie stehen mir natürlich wohlwollend gegenüber. Das ist sehr wichtig in einer Phase des Business, in der ich mich noch im Aufbau befinde. Denn mit jemandem zu sprechen, der meine Träume gleich wieder zunichte machen würde, bevor ich mich an die Umsetzung mache, das wäre wie ein Todesurteil meiner langjährigen Arbeit.

Doch auch meine Bekannten stellen mir viele Fragen. Unbequeme zum Teil. Oder solche, auf die ich grad keine Antwort weiss. Das ist auch gut so, denn es regt mich zum Nachdenken an. Ich weiss in meinem Innern, sie haben da alle einen wunden Punkt gefunden: Es ist meine glasklare Positionierung, die mir fehlt. Aber, wie finde ich diese?

Nächste Woche in meinem Blog: Wie ich zur klaren Positionierung komme.

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Eine Antwort auf „Buch Zwei auf der Zielgeraden – Teil 1“

  1. Hat dies auf Rita Roland rebloggt und kommentierte:
    lang lang ist‘s her, seit ich mich auf meiner seite zu wort gemeldet habe. heute also wieder einmal ein artikel von Claudine Birbaum, den ich sehr gern gelesen habe:

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