Selbstliebe – dein Geist

Denkst du positive Gedanken während des Tages? Wenn nein, warum nicht? Sind es überhaupt deine Gedanken, die dir durch den Kopf gehen?

Positiv denken

Ja, ich weiss, das ganze Thema des positiv Denkens ist schon uralt. Und doch auch immer wieder aktuell. Warum ist gerade in der heutigen Zeit so wichtig, dass du dich auf positive Gedanken konzentrierst? Erstens: alles geht schneller. Die höhere Energieschwingung, die jetzt auf der Erde herrscht, bewirkt, dass sich deine Gedanken im Nullkommanichts manifestieren – die positiven und auch die anderen. Zweitens: deine Gedanken koppeln sich automatisch an das grosse, kollektive Gedankenfeld an. Was bedeutet: wenn du positiv denkst, wirst du dich in viele positive Gedanken des Kollektivs einklinken und wenn du negativ denkst, ins negative Gedanken-Kollektiv. Oder mit anderen Worten: entweder gehst du dann die Spirale rauf – oder runter. Positiv denken ist also ein reiner Akt der Selbstliebe. Die Gedankenhygiene gehört auf dein tägliches Hygiene-Programm, das ist meine Wahrheit. Frage dich immer mal wieder im Verlaufe des Tages: Was denke ich gerade? Sind das Gedanken, die mir gut tun? Will ich diese überhaupt denken? Und wenn nicht, wie weiter?

Ausklinken und «Stopp» sagen

Der erste Schritt in der Gedankenhygiene ist das bewusste «Stopp» sagen. Du entscheidest dich dazu, aus diesem Gedankenkarussell, das dir nicht gut tut, auszusteigen. Sage also laut oder innerlich «Stopp» und wenn es dringend ist auch «sofort» oder «jetzt». Natürlich kannst du auch ganze Sätze ausformulieren, doch wenn es eilt, sind kurze Worte oft wirksamer. Ausserdem kannst du dir diese viel besser einprägen und so in deinen Alltag integrieren. Das ist das wichtigste: es geht hier nicht darum, deine Gedanken nur ab und zu zu klären und dann wieder tagelang «querbeet» zu denken. Es ist wie mit dem Zähneputzen: nur die tägliche Anwendung bringt dir längerfristige gute Resultate, oder? Sage also bewusst und energisch «Stopp» zu deinen negativen Gedanken – wenn nötig mehrmals am Tag. Das ist ganz normal in der heutigen Zeit. Warum? Weil das kollektive Feld der negativen Gedanken dermassen gross ist, dass dir immer Gefahr droht, dich dort einzuklinken. Ganz früher – viele Tausend Jahren vor unserer Zeit – herrschte hier auf der Erde viel Frieden und Harmonie und damit auch wenig Negatives. Wenig negative Gedanken füllten den Äther, so dass es auch viel weniger Möglichkeiten gab, dich in ein solches Feld «einzuwählen». Nachdem du «Stopp» gesagt hast, entscheidest du dich bewusst dazu, dich aus diesem negativen Gedankenfeld auszuklinken. Du kannst dir dabei auch vorstellen, wie du die unsichtbaren Schnüre, die dich mit diesem negativen Feld verbinden, mit einer goldenen Schere durchtrennst – oder mit deinen Händen. Du verfügst über die nötige Kraft und Stärke. Vertraue. Du kannst auch deine Schutzengel um Unterstützung bitten, sie helfen dir gerne dabei. Deine bewusste Entscheidung, dich auf positive Gedanken zu konzentrieren ist ein enorm wichtiger Akt der Selbstliebe. Für dich. Dein Umfeld – du bist ihr Vorbild – und für das gesamte Kollektiv. Du bist wichtig und wertvoll, so wie ein jeder Mensch hier auf der Erde wichtig ist und kannst zu der positiven Zukunft beitragen, die bereits auf uns wartet.

Mediale Begleitung

Herz öffnen. Blockaden lösen. Dich von Belastungen befreien.

Wer denkt in deinem Kopf?

Hast du dich schon einmal gefragt: Sind das überhaupt meine Gedanken, die mir durch den Kopf gehen? Wenn nicht, versuch es einmal. Auch diese Praxis gehört – meiner Wahrheit nach – in deinen Alltag und ist unter dem Thema Gedankenhygiene und Bewusstsein einzuordnen. Vielleicht erkennst du dann immer schneller, dass du ja gar nicht deine Gedanken denkst, sondern diejenigen des Gedanken-Kollektivs, in das du dich versehentlich «eingewählt» hast. Sobald du das realisierst, kannst du dich wie oben beschrieben ausklinken und dich wieder auf das Positive in deinem Leben konzentrieren. Je mehr du positiv denkst, desto mehr Positives ziehst du in dein Leben. So einfach ist das. Es gibt auch eine weitere Möglichkeit, warum du dich öfters fragen darfst, wessen Gedanken du gerade denkst. Nämlich die Gedankenkontrolle. Für mich gehört dies nicht zu einer der Verschwörungstheorien, sondern zur Realität. Wenn man nicht aufpasst, fängt man rasch «Dinge» bzw. Gedanken auf, die man gar nicht denken will. Diese stammen jedoch nicht aus dem Gedanken-Kollektiv, sondern werden uns über Schwingungen übertragen. Sehr oft über das 5G-Netz. Das bedeutet jetzt nicht, dass du kein Handy mehr benutzen oder dein Wlan abschalten sollst. Es bedeutet, dass du dir dieser Möglichkeit einfach einmal bewusst wirst. Um nicht dauernd beschallt zu werden, kannst du dir ein eigenes (imaginäres) Schutzschild vorstellen, das dich umgibt und das diese negativen Strahlungen von dir abhält und in Licht transformiert. So gewinnen beide Seiten. Es geht hier nicht darum, die «Bösen» zu verurteilen, denn sie haben auch ihre Daseinsberechtigung. Und sei es nur darum, dass sie uns in unserer Entwicklung vorwärtstreiben. Doch wenn du in deine wahre Selbstliebe eintreten willst, dann gehört auch so ein Schutz dazu, damit du nicht mit Dingen beschallt wirst, die dir nicht gut tun und von denen du meist nichts weisst oder bemerkst, bis es dir nicht mehr gut geht.

Selbstliebe beginnt in deinem Kopf

Selbstliebe beginnt also auch in deinem Kopf. Wofür entscheidest du dich jeden Tag, wenn dein Wecker läutet? Für Positives und eine positive Zukunft? Oder für das Gegenteil? Diese paar Minuten – es kann auch nur eine Minute sein – solltest du dir am Morgen nehmen, um deinen Tag fokussiert(er) zu starten. Bitte deine Schutzengel dabei um Hilfe, dass sie deine Gedanken klären mögen. Und bitte: mach diese Übung bevor du zu deinem Smartphone greifst. Denn die Gedankenausrichtung ist eine innere Arbeit und liegt in deiner Selbstverantwortung. Darin liegt auch deine Kraft: du entscheidest jeden Tag aufs Neue, wohin deine Energie fliessen soll – und ergo was du damit in dein Leben ziehst. Es ist wie wenn du vor einem «all you can eat»-Buffet voller leckerer Sachen stehst. Isst du jeden Tag nur Süsses und Torten, wirst du dafür später einmal den Preis dafür bezahlen dürfen. Entscheidest du dich aber primär für gesunde Speisen, dann fällt auch ein gelegentliches Stück Schokoladentorte nicht ins Gewicht – wortwörtlich. Du hast stets die Wahl. Wähle weise.

Was für eine Beziehung hast du zu deiner Seele? Folgst du ihren Hinweisen oder deinem Ego? Machst du dir die Weisheit deiner Seele zunutze? Ich lade dich ein, gemeinsam mit mir den Antworten auf diese Fragen nachzugehen. Nächste Woche in meinem Blog: «Selbstliebe – deine Seele».

Mediale Begleitung. Meditation. https://www.hear-your-soul.

Literatur für dein Herz. Lesevergnügen. Neues Bewusstsein. https://www.edition-birbaum.ch

Erhalte neue Beiträge ganz bequem per Email. Ich schicke dir aktuelle News und neue Inspirationen. Gönne dir etwas Gutes.

0 Antworten auf „Selbstliebe – dein Geist“