Wie geht es deinem Körper? Liebst du ihn? Wie behandelst du deinen Körper?
Fühlen
Wie geht es deinem Körper? Stellst du dir diese Frage ab und zu? Nie? Täglich? Es ist wertvoll, dass du beginnst, deinen Körper wirklich bewusst zu fühlen. Und damit meine ich echt FÜHLEN. Wie oft geschieht es, dass du stundenlang am Computer sitzt oder mit deinem Smartphone beschäftigt bist, während dein Körper in einer ungesunden Haltung ausharren muss? Vielleicht unterdrückst du in dieser Zeit auch den Gang auf die Toilette, ein Hunger- oder ein Durstgefühl. Oder du isst unachtsam alles, was gerade in Griffnähe ist, ohne zu spüren, ob du tatsächlich hungrig bist. Wenn du deinen Körper einfach als Instrument ansiehst, das immer funktioniert und nicht so wichtig ist, dann ist es an der Zeit, dass du beginnst, eine neue Beziehung zu deinem Körper aufzubauen. Diese Beziehung beginnt im Fühlen, nicht mit dem normalen Abspulen deiner täglichen Routine. Womöglich ist es auch an der Zeit, dass du etwas in deinem Leben änderst, damit es deinem Körper besser geht. Doch dazu darfst du aus deinem «Hamsterrad» aussteigen.
Ausreden
Was, wenn du noch nicht bereit dazu bist, mit deinem Körper ins Reine zu kommen? Dann generierst du natürlich alle möglichen Ausreden, warum es so, wie es jetzt ist, gut ist. Du hast womöglich für alles eine Erklärung, wie: ab einem gewissen Alter ist das halt so, ich bin auch nicht mehr die Jüngste, ich hatte halt Kinder, ich habe viel Stress im Job, das ist eine genetische Veranlagung, das habe ich von meiner Mutter geerbt. Um hier nur einige Sätze zu erwähnen, die du dir womöglich sagst – und allen, die es hören wollen – um dich zu rechtfertigen, warum du grad ein Leiden hast, warum dein Körper nicht mehr so schön aussieht oder so gut funktioniert wie du es gerne hättest. Doch das sind alles Ausreden – abgesehen von einem tatsächlichen medizinischen Problem, das du vielleicht hast und das du ernst nehmen darfst. Doch viele Menschen sind derzeit halt einfach zu faul und zu bequem, aus ihrer Komfortzone herauszukommen, Zeit in ein gesünderes Leben oder in den Einkauf und die Zubereitung von gesünderem Essen zu investieren. Auch hier sind dann die Ausreden sehr willkommen. Alles ist wichtiger als dein Körper – bis er auf einmal nicht mehr mitmacht. Doch das ist schon die «letzte Mahnung». Davor hat dir dein Körper sicher schon viele Hinweise geliefert, dass hier etwas aus dem Ruder läuft. Das können zum Beispiel sein: Kopfschmerzen, Magenschmerzen, Kurzatmigkeit, schlaflose Nächte, chronischer Husten, keine Energie. Doch statt diese Signale zu erkennen – den Hilfeschrei deines Körpers – machst du oft weiter wie bisher. Womöglich wird dein Leben noch ungesünder, weil du ja jetzt noch mehr zu verdrängen hast. Sprich: nebst deinen Problemen auch noch deinen dysfunktionalen Körper.
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Klarheit verschaffen
Was bringt es dir, wenn du Klarheit darüber erhältst, wie es dir wirklich geht und was sich dein Körper wirklich von dir wünscht? Du weisst, was du jetzt tun kannst, damit du dich wieder besser fühlst und über mehr Lebensenergie verfügst. Klarheit verschaffen bedeutet nicht, dich zu bewerten und zu verurteilen, was du in den letzten Jahren – oder Jahrzehnten – deinem Körper alles angetan hast. Doch wenn du Klarheit darüber hast, was dir gut tut und was nicht und was du an deinem Lebensstil ändern darfst, dann lösen sich ersten Blockaden schon wie von selbst auf und dein Leben beginnt wieder zu fliessen. Wenn du ins Handeln gehst, übernimmst du damit auch (wieder) die Verantwortung für deinen Körper (und dein Leben). Auch das ist ein sehr gutes und wertvolles Gefühl. Ein Anfang. Denn es gibt keine Ausreden, die ich hier gelten lassen kann. Das Internet ist voller guter Ratschläge und auch die Literatur zu einem gesunden Körper ist schier grenzenlos. Wenn dich die Informationsflut zu erdrücken scheint, dann gönne dir eine Fachperson, die dich bei deinem neuen Lebensstil unterstützt, wie eine Ernährungsberaterin oder einen Fitnesstrainer. Auch hier ist das Angebot riesig und du wirst sicher einen Menschen finden, mit dem du gerne zusammenarbeiten möchtest.
Selbstliebe
Schlussendlich komme ich zur alles entscheidenden Frage: Liebst du deinen Körper? Denn wenn du echte Selbstliebe – und auch Selbstwert – praktizierst, dann ist es dir nicht egal, wie es deinem Körper geht. Denn du bist es dir dann einfach wert, dass du auf deine Gesundheit schaust. Keine Ausreden lässt du mehr gelten. Die Selbstliebe ist für mich eng mit der Selbstverantwortung verbunden. Du bist selbst dafür verantwortlich, dass es dir gut geht. Denn dein Körper ist der Tempel deiner Seele. Ohne dieses «menschliche Kleid» kann dein Lichtwesen hier auf der Erde gar nichts ausrichten. Je besser du zu deinem Körper schaust, desto besser funktionieren auch deine medialen Fähigkeiten – diejenigen Fähigkeiten, die du als Lichtwesen hierher auf die Erde mitgebracht hast. Also deine Hellsinne: Hellhören, Hellsehen, Hellwissen, Hellfühlen. Wenn du dich für diese Hellsinne interessierst – zum Beispiel auch für Telepathie – dann darfst du bei deinem Körper beginnen. Das ist ein Akt der wahren Selbstliebe. Je besser es dann deinem Körper geht, desto intensiver kannst du deine Hellsinne leben. Je intensiver du deine Hellsinne lebst, desto glücklicher und schöner wird dein Leben. Denn du lebst dann immer mehr dich SELBST, also dein wahres Selbst. Klingt das nicht verlockend?
Wie klar sind deine Gedanken? Weisst du, wie machtvoll deine Gedanken sind? Wieviel Macht hat dein Ego noch über dich? Ich lade dich ein, gemeinsam mit mir den Antworten auf diese Fragen nachzugehen. Nächste Woche in meinem Blog: «Klarheit – dein Geist».
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