Dass man, besser gesagt, die Journalistinnen und Journalisten über mich und mein Erstlingswerk schreiben, ist nicht so einfach zu erreichen. Nach dem Aussand der Medienmitteilung telefoniert meine PR-Beauftragte allen JournalistInnen hinterher. Schlussendlich kommt eine Journalistin an meine Buch-Vernissage und ein paar weiteren kann ich mein Buch schicken, damit sie es lesen – und hoffentlich darüber berichten. Auch hier gilt: step by step. Denn jetzt liegt der Ball wieder bei mir bzw. die PR-Arbeit, da mein start-up Budget nicht für mehr reichte. Ich fasse also bei allen relevanten Zeitungen und Zeitschriften selbst noch einmal nach und versuche, sie davon zu überzeugen, dass sie über mich schreiben. Eine zeitaufwändige Arbeit. Zum Glück hilft mir hier meine Erfahrung als ehemalige PR-Spezialistin. Und ich erkenne: Früher oder später können wir immer wieder auf das Erlernte zurückgreifen. Vorher als unnütz angesehene Jobs ergeben plötzlich einen Sinn in meinem Leben. So cool!
Liebe Claudine,
du hast vollkommen recht. Viele Menschen wissen gar nicht WIE schwer es ist, Themen zu platzieren.
Ich wünsche dir ganz viel Erfolg, aber deine positive Einstellung ist ja schon die halbe Miete 😉
Viele Grüße
Verena
Genau, dranbleiben und daran glauben, bewirkt Wunder. Ich sage mir auch immer, dass meine Worte genau dort gedruckt werden, wo es nötig ist. Und dass genau die Leute meine Zeilen, die es jetzt gerade brauchen.
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