Sinn des Lebens – Teil 4

Nachdem nun meine Notizen über die Bestandesaufnahme meines Lebens gemacht sind, geht es daran, aufzuschreiben, was ich eben noch dazu willl, oder besser gesagt, was mir noch fehlt.

Dazu lasse ich mich von meiner Intuition leiten, denn, wie schon erwähnt, sind es nicht (nur) die materiellen Dinge, die mich glücklich machen. Die Frage, was meine Seele eigentlich hier auf der Erde will, ist eine sehr knifflige. Darauf finde ich auch nicht im ersten Anlauf eine Antwort. Immer wieder nehme ich meine Notizen zur Hand, mache Änderungen, ergänze und streiche gänzlich durch. Es ist ein Prozess, der sich über Wochen erstreckt. Nach einer Weile habe ich auch genug und lasse das Ganze mehrere Wochen ruhen. Ich weiss, in mir Innen arbeitet das Thema auf jeden Fall weiter.

Schwierig macht das Ganze auch, dass ich (gemäss Rod Strycker, The four desires) den Sinn meines Lebens dann auch in einem Satz zusammenfassen muss. Das bringt natürlich alles auf den Punkt, ist aber unheimlich schwierig. Schlussendlich bin ich bei drei Sätzen angelangt, die ich so stehen lasse fürs erste. Sie fühlen sich gut an.

Wenn ich mich jetzt darauf konzentriere jeden Tag, werden meine Wünsche bald in Erfüllung gehen, oder?

Mehr dazu kannst du nächste Woche in meinem Blogteil 5 über den Sinn des Lebens lesen.

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