Perfektionismus – Teil 2: Die perfekte Wohnung

Weiter geht’s mit meiner persönlichen Reflexion über den Perfektionismus. Wie perfekt muss meine Wohnung sein? Muss alles aufgeräumt, gut organisiert und geputzt sein? Dann sieht die Wohnung aus wie in einem Prospekt. Doch, fühle ich mich darin dann wohl? Müssen nicht auch ein paar Sachen von mir herumliegen, um meiner Wohnung den heimeligen und persönlichen Touch zu verleihen? So nach dem Motto: das ist meins. Hier komme ich gerne heim. Doch es gibt auch das Gegenteil: wenn alles überstellt ist, was bei mir jedoch nie der Fall ist. Ich brauche Luft zum Atmen. Kreativität kann nur fliessen, wenn auch die Energie in meiner Wohnung fliesst. Daher räume ich meine Wohnung auch regelmässig auf. Altes muss raus, damit Neues Platz hat. Je weniger Möbel und Bilder, desto besser. Das ist meine Devise. Hinzu kommt auch der Elektrosmog. Je weniger, desto besser gilt auch hier für mich. Ich stelle jeden Abend mein WLAN ab, bevor ich einschlafe, die allermeisten elektrischen Geräte sind ausgesteckt. Ich gebe es zu: hier strebe ich Perfektion an. Ich will perfekt schlafen und ausgeruht wieder erwachen am Morgen. Meine Wohnung ist meine ‚Aufladestation‘, mein Rückzugsort und meine kreative Quelle. Hier kann es energetisch für mich nicht perfekt genug sein.

Mehr zur Perfektion liest du in den nächsten Blogbeiträgen im August: der perfekte Mann, der perfekte Job, das perfekte Leben.

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