Leben ohne Angst: Du selbst.

Wie sieht dein Leben heute aus? Kannst du gut schlafen? Blickst du ruhig und gelassen in die Zukunft? Oder bereitet dir das Chaos, das gerade um uns herum herrscht, Sorgen?

Vertrauen in dich selbst

Angst ist ein schlechter Ratgeber. In Zeiten der Unsicherheit ist es daher umso wichtiger, auf dich selbst und deine Intuition zu hören. Und darauf zu vertrauen. Wie genau sieht es aber heute aus mit deinem Urvertrauen in deinem Innern? Nimmst du es wahr? Vertraust du darauf oder lässt du es links liegen? Damit du dein Bauchgefühl überhaupt wahrnehmen kannst, brauchst du die nötige Ruhe dazu. Daher ist es sehr wertvoll, wenn du dir in Zeiten der Veränderung und der Verwirrung viele Aufenthalte in der Natur gönnst. Frische Luft, keine Störung. Spaziere, jogge oder sitze einfach in der Natur, beobachte die Tiere, die Pflanzen, die Bäume um dich herum. Sie alle sind in stoischer Ruhe – oder gehen einfach ihres Weges, ohne Sorgen und Ängste. Warum? Weil sie im Hier und Jetzt leben. Sie geniessen jeden Augenblick ihres Lebens und verschwenden keine Gedanken an die Zukunft. Das steigert ihre Lebensqualität enorm. Von der Natur und den Tieren der freien Natur können wir sehr viel lernen und ihre Ruhe und Gelassenheit in unser Leben übertragen. Das ist ein grosser Vorteil, wenn du dich zurzeit oft in der Natur aufhältst. Der andere Vorteil ist, dass du deine innere Stimme dort besser hören oder spüren kannst. Es kann ein Bauchgefühl sein, ein Gedanke, eine Idee, ein Zusammenziehen deines Magens oder ein Kräuseln deiner Nackenhaare. Wenn du diese Zeichen erkennst, dann vertraue ihnen. Vertraue dir. Lasse dich nicht von deinem Verstand verunsichern, denn das Ego wird versuchen, deine innere Stimme zu übertönen und dir auszureden, dass deine Intuition stimmt. Doch dein Bauchgefühl ist immer richtig. Es ist der Wunsch deiner Seele, die sich so bei dir meldet. Was aber, wenn du deine innere Stimme nicht mehr hörst – oder nicht mehr zu hören glaubst?

Selbstliebe

Dann ist es wichtig, dich in Selbstliebe zu üben. Es nützt nichts, wenn du dich selbst verurteilst, wenn du erkennst, dass du dich womöglich sehr weit von dir selbst entfernt hast. Das bringt nichts. Gratuliere dir stattdessen, dass du das erkennt hast. Und dann praktiziere Selbstliebe. Wie das geht? Frage dich jeden Morgen: Was kann ich heute für mich tun, das mir zeigt, dass ich mich selbst liebe? (und dies unabhängig davon, wie es gerade in deinem Leben oder im Aussen aussieht). Das können ganz kleine Dinge sein, wie zum Beispiel dir am Abend eine feine Tasse Tee gönnen, ein Bad, einen Spaziergang in der Natur, ein gutes Buch lesen, dir eine interessante Zeitschrift kaufen. Was immer es ist, das dir Freude bereitet. Tue es. Nimm dir die Zeit heraus, die du dazu brauchst. Das ist sehr wichtig, auch wenn gerade viel los ist in deinem Leben. Denn so zeigst du dir, dass du dir wirklich selbst wichtig bist.

 

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Das kollektive Angst-Bewusstsein

Nicht nur deine Angst gibt dir keine guten Ratschläge, sondern auch die Meinungen der ängstlichen Menschen um dich herum. In der heutigen Zeit ist das kollektive Angst-Bewusstsein sehr stark. Das heisst, du kannst es dir wie eine Wolke, ein Energiefeld, vorstellen, das über der ganzen Stadt, einem ganzen Ort oder sogar einem Land schwebt. Ohne das du willst, wirst du davon beeinflusst. Mal stärker, mal schwächer – je nachdem, wie bewusst du lebst. Damit meine ich, dass wenn du dir dieser Angst-Wolke bewusst bist, diese dich weniger zu beeinflussen vermag. Frage dich daher jedes Mal, wenn du Angst verspürst: Ist das meine Angst? Oder ist das die Angst von jemandem anderen? Wenn es nicht die deine ist, dann lasse sie los und schicke sie mit einem Gefühl der Liebe zurück an den Absender. Dabei musst du nicht wissen, welche Person es ist. Vielleicht sind es ja auch mehrere. Das spielt keine Rolle.

Wenn es deine eigene Angst ist, dann schaue sie direkt an. Mache sie dir bewusst. Du kannst dir auch alle deine Ängste aufzählen oder aufschreiben. Wenn du ihnen direkt in die Augen schaust, dann verlieren sie schon an Macht über dich, denn sie können dich so nicht mehr unbewusst steuern. Wenn du dir deiner aktuellen Ängste und Sorgen bewusst bist, dann schicke sie ab und lasse sie los. Wohin? Wohin es für dich stimmt: sende sie an Gott, das Universum, die Quelle, die Engel, deine Geistführer und Lichtwesen, an das Christusbewusstsein. Danach nimm wahr, wie erleichtert du dich fühlst. Du kannst wieder besser durchatmen. Die meisten unserer Ängste sind sowieso nicht real, sondern lediglich Hirngespinste und Erfindungen unseres Egos. Also dürfen wir diese ruhig loslassen und uns auf das Hier und Jetzt konzentrieren. Denn nur das zählt. Bist du heute glücklich, dann erschaffst du dir damit – mit deinen Gedanken und deiner Ausstrahlung – eine glückliche Zukunft. Und das unabhängig davon, wie es im Aussen zu und her geht. Dein Glaube und deine Gedanken, mit denen du deine Energie in die gewünschte Richtung lenkst, versetzen Berge. Vertraue. Vertraue auf deine immense Kraft, die in deinem Innern schlummert und nur darauf wartet, von dir entdeckt zu werden.

Nächste Woche in diesem Blog zum Thema «Leben ohne Angst»: Dein Auftrag.

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2 Antworten auf „Leben ohne Angst: Du selbst.“

    1. Danke dir, gerne geschehen. Ich finde es sehr wichtig, dass wir in dieser Zeit auf unsere eigene, innere Stimme hören und ihr folgen. Wir verfügen in unserem Innern über so viel Weisheit und Wahrheit, die es zu nutzen gilt, damit wir uns selbst eine glückliche Zukunft erschaffen können.

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