Die Macht der Emotionen: Deine Zukunft

In meinen drei vorangegangen Teilen dieser Blogserie «Die Macht der Emotionen» behandelte ich die Themen, wie du mit deinen Gefühlen umgehst, wie dich deine Gefühle aus deiner Kindheit unbewusst steuern können und was du gegen deine Ängste und Sorgen unternehmen kannst. Im vierten und letzten Teil dieser Blogserie will ich auf etwas ganz Positives eingehen: Deine Zukunft.

Deine Zukunft

Was für Gedanken kommen in dir hoch, wenn du an deine Zukunft denkst? Sind es freudvolle, positive Gedanken oder siehst du deiner Zukunft eher sorgenvoll entgegen? Was immer du derzeit über deine Zukunft denkst, eines kann ich dir versichern: Du kannst dir deine Zukunft selbst gestalten. Ja, du hast richtig gelesen: Du kannst das. Egal, was gerade im Aussen geschieht. Unbeeinflusst von äusseren Umständen kann und wird es dir gelingen, dir selbst eine positive Zukunft aufzubauen. Dazu braucht es zwei Dinge, die ich bereits im Satz vorher erwähnte: Eigenverantwortung – also selbst etwas erschaffen – und unbeeinflusst bleiben – dich also nicht von den negativen Szenarien, die in den Medien und in den Köpfen deiner Umgebung herumgeistern, anstecken zu lassen. Das sind zwei nicht ganz einfache Dinge. Doch du kannst es schaffen. Ich glaube an dich.

Unbeeinflusst bleiben

Wie bereits im vorangegangen Teil dieser Blogserie «Die Macht der Emotionen» meine ich mit der Aussage «unbeeinflusst bleiben» nicht, dass du einfach ohne Gefühle das Geschehen im Aussen verfolgen sollst. Hier ist durchaus Mitgefühl angebracht. Auch wenn du mit Menschen aus deiner Umgebung sprichst, denen es nicht gut geht, bedeutet es nicht, dass es dir einfach egal sein soll. Es bedeutet aber, dass du dich von ihrer negativen Energie nicht anstecken lässt. Du bleibst mit deiner Energie bei dir. Du verschenkst deine positive Energie nur freiwillig und an diejenigen Personen, an denen dir etwas liegt. Allen anderen kannst du schon auch helfen oder ihnen einen Gefallen tun. Aber ansonsten lässt du sie in ihrer Situation «energetisch stehen», ohne dich dabei energetisch einzumischen. So gelingt es dir, dass du deine eigene Energieschwingung stets hoch halten kannst. Das ist sehr wichtig, wenn nicht das wichtigste in der heutigen Zeit.

Hohe Energieschwingung

Je höher deine Energieschwingung ist, desto unangreifbarer bist du für Ängste, die gezielt von den Medien gesät werden. Ausserdem geht es dir persönlich viel besser. Das heisst, du fühlst dich glücklich, ausgeglichen und leicht. Du kannst lachen, singen und tanzen, unabhängig davon, was im Aussen gerade geschieht. Ist das nicht wunderbar? Dank deiner hohen Energieschwingung schwimmst du nicht mehr mit im grossen Strom und wirst nicht mehr die Achterbahn der Gefühle mitmachen, die gerade unter dem Grossteil der Bevölkerung herrscht. Dein Leben wird ausgeglichener und harmonischer. Wie aber schaffst du es, dass deine Energie stets hoch schwingt? Indem du dich auf die einfachen Dinge in deinem Leben zurückbesinnst: du gehst in der Natur spazieren, du liest gute Bücher (kein Fernsehen), du triffst dich mit positiven Freunden, du gönnst dir genügend Schlaf, du kochst dir gesundes Essen, du erlaubst dir, deine Seele baumeln zu lassen – um hier einfach ein paar Beispiele zu nennen. Wahrscheinlich wird es dir nicht immer gelingen, 24 Stunden an Tag in einer positiven Schwingung zu bleiben. Versuche einfach, so viel wie möglich deiner Zeit darauf zu verwenden, schöne Dinge zu tun, zu denken und einfach glücklich zu leben. Sei dir bewusst, dass deine Energieschwingung deine Zukunft beeinflusst – im positiven wie im negativen Sinne. Daher ist es an der Zeit, dass du Verantwortung für deine Energieschwingung – und deine Emotionen – übernimmst.

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Eigenverantwortung

Was genau verstehe ich unter Eigenverantwortung? Dass du bewusst dein Leben (wieder) aktiv in deine Hände nimmst. Und zwar unabhängig davon, was gerade im Aussen geschieht. Deine Verantwortung ist es also, zu schauen, dass es dir so oft wie möglich am Tag gut geht. Dass du aufmerksam bist und dir selbst beim Leben zuschaust. Wenn du bemerkst, dass du ins Negative abrutschst, dann gib «Gegensteuer». Gehe in der Natur spazieren – 5 Minuten reichen oft schon aus – lege positive Musik auf und tanze durch deine Wohnung, singe ein Lied dazu, gehe mit (d)einem Hund spazieren. Was auch immer dich in kurzer Zeit wieder in eine positive Stimmung bringt. Das verstehe ich zum Beispiel unter Eigenverantwortung. Dass du dich für deine Emotionen verantwortlich fühlst. Das ist der Grundstein für deine Zukunft – für eine positive Zukunft. Hast du nämlich erst einmal gelernt, deine Emotionen so oft wie möglich ins Positive zu steuern, dann wirst du bemerken, wie du ausgeglichener, zuversichtlicher und glücklicher wirst. Das gibt dir viel Energie und Kraft, um an deiner Zukunft zu arbeiten. Vieles, das dir bis dahin unmöglich erschien, wirst du jetzt anpacken – weil du über die nötige Energie und Zuversicht verfügst. Doch von nichts kommt nichts. Das heisst: Du startest zuallererst bei dir selbst und übst dich in der hohen Energieschwingung. Dann entscheide dich bewusst dafür, dass du dein eigenes Leben (wieder) selbst in die Hände nimmst und niemandem – wirklich niemandem – erlaubst, dein Leben zu diktieren oder dir vorzuschreiben, was du zu tun oder zu lassen hast. Du allein bist der Erschaffer und Schöpfer deines Lebens. Niemand anderes. Nutze die unglaubliche Macht deiner Emotionen, indem du sie in eine für dich positive Richtung lenkst. Das wird dir viel Glück und innere Zufriedenheit bescheren. Vertraue auf dich und deine innere Stärke. Du kannst es schaffen. Alles, was es dazu braucht, ist ein erster Schritt…

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