Dann – früher als erwartet – erhalte ich ein erstes Feedback einer Testleserin: Sie findet das Buch überhaupt nicht gut und wird von ihm nicht in den Bann gezogen. Das ist hart für mich. Die erste Kritik – und sie fällt ziemlich vernichtend aus. Natürlich kann ich mich ob der negativen Kritik nicht freuen, doch es ist eine gute Lernerfahrung, das für mich Nützliche daraus zu nehmen für die Optimierung meines Buchprojekts und den Rest als das anzusehen, was er ist: Die Meinung einer einzelnen Person, die sich nicht mit der meinen decken muss. Zum Glück habe ich auch immer wieder positive Menschen in meinem Umfeld, die mich ermutigen, weiterzumachen, wenn sich immer wieder neue Hindernisse vor mir auftun. Nach dem Motto: „Just keep on going“ mache ich natürlich weiter – die Chinesische Mauer wurde schliesslich auch nicht an einem Tag erbaut.
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