Deine Energieschwingung – wie kannst du sie optimieren?

In meinen drei vorangegangen Teilen dieser Blogserie «Deine Energieschwingung» behandelte ich die Themen, was deine Energieschwingung ist, wir schauten uns an, was du aussendest und was deine Energieschwingung beeinflusst. Heute werde ich näher darauf eingehen, wie du deine Energieschwingung optimieren kannst. Warum das wichtig ist? Weil du mit der Schwingung deines Körpers deine Zukunft beeinflusst.

Deine Zukunft

Wie schon im 2. Teil dieser Blogserie erwähnt, ist es wichtig, dass du dir bewusst bist, was du aussendest. Das heisst: du bist ein Lichtkörper, ein Energiekörper, der deinen physischen Körper um ein Vielfaches überragt – nicht nur im eigentlichen Sinne, sondern auch im übertragenen Sinne, das heisst in seinen Fähigkeiten. Du bist also viel mehr, was du zu glauben scheinst. Dein Lichtkörper ist nicht nur viel grösser, sondern eben auch viel mächtiger als dein physischer Körper. Daher ist es sehr wertvoll für dich, dass du deinen Lichtkörper nutzt, um dir eine glückliche Zukunft zu erschaffen. Ja genau, du kannst dir deine Zukunft selbst erschaffen – unabhängig vom Aussen. Auch wenn dies gerade in unserer schwierigen und chaotischen Zeit für dich nicht sehr glaubwürdig klingen mag. Doch du bist mit deiner Energieschwingung sowieso ein permanenter Sender. Das heisst: Du sendest ständig Vibrationen aus, die deine Aussenwelt aufnimmt. Dein Aussen antwortet dann auf deine Schwingung: wenn du Positives denkst, dann ziehst du auch positive Dinge in dein Leben. Umgekehrt funktioniert es natürlich auch: wenn du negative Gedanken hast, dann ziehst du negative Ereignisse in dein Leben. Also ergibt es durchaus Sinn, dass du dich auf Positives fokussierst, damit du dir eine glückliche Zukunft erschaffst, oder?

Achtsamkeit

Als erstes ist es wichtig, dass du ab jetzt achtsam(er) durch dein Leben gehst, willst du dein Leben verbessern. Es ist egal, an welchem Punkt deines Lebens du gerade stehst: Ob du Schulden hast, Single bist, unglücklich in deinem Job bist oder eine ungemütliche Wohnsituation hast. Du startest einfach an dem Punkt, an dem du dich heute befindest und versprichst dir, dass du ab jetzt dein Leben selbst in die Hand nimmst und aktiv etwas dafür tust, dass es besser wird. Genau, aktiv ist hier das magische Wort. Es ist viel zu einfach, wenn du dich in der Opferrolle suhlst und alle anderen in deinem Umfeld für deine Misere verantwortlich machst. Denn im Grunde genommen bist du alleine daran Schuld. Das tut womöglich im ersten Moment weh, wenn du dir das zugibst. Doch dann kann es auch eine Erleichterung sein. Denn wenn du dir den Leben so eingebrockt hast, dann kannst du es auch wieder zum Guten ändern. Wie bereits erwähnt, starten wir mit der Achtsamkeit. Nimm dir jeden Tag ein paar Minuten Zeit, deinen Tag zu reflektieren. Du kannst es auch zwei Mal am Tag praktizieren: mittags und abends. Dann schau dir einmal ehrlichen Herzens an, wie du an diesem Tag drauf warst, was dich bedrückte und was dich erfreute. Wenn du dann feststellst, dass deine negativen Gedanken und Gefühle überwiegen, verurteile dich nicht sofort dafür, sondern nimm es erst einmal zur Kenntnis und gratuliere dir, dass du deine Schwingungen überhaupt wahrnimmst. Dann kannst du damit beginnen, deine negativen Gedanken durch positive zu ersetzen.

Gratis Mini-Kurs

„Intuition: dein Weg zum neuen Bewusstsein“

Mein neuer Roman

„Die Neue Welt“

Negatives durch Positives ersetzen

Wie genau soll das aber gehen? Kannst du dich auf Knopfdruck gut fühlen, wenn dich dein Schuldenberg drückt und du nicht mehr weisst, wie du deine Rechnungen bezahlen sollst? Oder wenn du jede Nacht unglücklich einschläfst, weil niemand dein Bett mit dir teilt? Oder wenn du dich jeden Morgen mühsam aus dem Bett schälst, um den ganzen Tag in einem Job zu verbringen, der dich krank macht? Natürlich ist es sehr schwierig, dich in solchen Situationen trotz allem glücklich zu fühlen. Dazu bedingt es schon etwas Übung. Also beginnen wir mit etwas einfachem: Wann immer du (achtsam) bemerkst, dass du etwas Negatives denkst oder dir Sorgen und Ängste machst, dann sage dir innerlich einfach «Stopp!». Wenn du magst, kannst du dir auch ein Stoppschild vorstellen, das vor deinem inneren Auge erscheint. Dann versuche an etwas zu denken, das bereits gut läuft in deinem Leben, was du gut kannst und das du nicht beachtest, weil es selbstverständlich ist: deine Gesundheit, deine Familie, Freunde, dein Haustier, deine Fähigkeit aus wenig ein feines Essen zu zaubern, den handwerkliches Geschick. Alles ist legitim, wenn du dich danach besser fühlst. Mit der Zeit wirst du merken, wie reich du im Grunde genommen bereits bist. Alles was jetzt noch dazu kommt, ist eine Zugabe – und wird viel besser sein als das bisherige, wenn du deine positive Stimmung aufrecht erhältst. Diese Stimmung wiederum hebt deine Schwingung und somit ziehst du weitere gute Dinge in dein Leben – ich kann es nicht genug betonen… es klingt einfach, aber es braucht schon etwas Übung. Am besten ist es, wenn du damit beginnst, Selbstliebe zu praktizieren.

Selbstliebe

Selbstliebe hat nichts mit Egoismus zu tun, sondern mit der Wertschätzung für dich selbst. Nur wenn es dir selbst gut geht, kannst du andere unterstützen, dass sie sich besser fühlen. Du darfst dich ruhig an die Spitze deines Lebens setzen – nicht deinen Partner/deine Partnerin oder deine Kinder. Wie aber kannst du dich gut fühlen, wenn um dich herum alles verrückt spielt? Indem du zum Beispiel singst (zu deinem Lieblingslied), durch deine Wohnung tanzt, dir einen lustigen Film anschaust, an der frischen Luft spazieren gehst. Es sind diese kleinen, aber sehr wichtigen Dinge, die dir dabei helfen, deine Energieschwingung hoch zu halten – und zu optimieren. Alle diese Dinge kosten nichts, ausser ein bisschen Zeit, das ist alles. Und etwas Disziplin von deiner Seite her, um dir jeden Tag etwas Schönes zu gönnen. Ich zum Beispiel schreibe mir jeden Morgen etwas in mein Tagebuch, was ich heute für mich machen werde. Ich frage mich: Was ist die grösste Selbstliebe-Bestätigung, die ich mir heute machen kann? Dann notiere ich mir zum Beispiel: einen «powernap» gönnen am Mittag, am Abend eine halbe Stunde in einem guten Buch lesen und ähnliches. Wichtig ist, dass du es dann auch einhältst, damit du dir selbst bestätigst, dass du die wichtigste Person in deinem Leben bist und dabei keine Kompromisse eingehst. Auch wenn du es nicht ganz glauben magst: mit solch kleinen Dingen wirst und kannst du deine Energieschwingung erhöhen und dir so eine glücklichere Zukunft erschaffen. Probiere es aus – du kannst dabei nur gewinnen.

Literatur für dein Herz. Inspiration für deinen Alltag. https://www.edition-birbaum.ch

Workshops, Online-Angebote, (Online-)Coaching und Vorträge. Höre dich. https://www.hear-your-soul.ch/

Erhalte neue Beiträge ganz bequem per Email. Einmal im Monat schicke ich dir aktuelle News und neue Inspirationen rund um das Thema Intuition. Gönne dir was Gutes.

0 Antworten auf „Deine Energieschwingung – wie kannst du sie optimieren?“