Deine Energieschwingung – was sendest du aus?

Letzte Woche habe ich zum Thema «Deine Energieschwingung» darüber geschrieben, dass du ein Lichtwesen bist, dessen Lichtkörper in deinem menschlichen Körper steckt, um hier eine irdische Erfahrung auf dem Planeten Erde zu machen. Ich erklärte, dass dein Lichtkörper grösser ist als dein menschlicher Körper und dass er permanent Energie aussendet, je nachdem, was für Gefühle und Gedanken du gerade hast. Du bist ein permanenter Sender – bewusst oder unbewusst – daher ist es extrem wichtig, dass du darauf achtest, was genau du aussendest.

Wie geht es mir?

Wie oft stellst du dir die Frage, wie es dir geht? Einmal pro Tag? Einmal die Woche? Oder selten bis nie? Keine Antwort ist falsch, alles ist richtig. Es ist eine Momentaufnahme. Doch gerade in dieser hektischen und sich schnell verändernden Zeit ist es sehr wichtig (und wertvoll), dass du dich immer wieder fragst, wie es dir geht und was du gerade fühlst. Also halte am besten gleich inne. Üben wir das gerade praktisch miteinander: Spüre einmal in dich hinein: Was für Gefühle nimmst du in dir wahr? Bist du müde, ausgelaugt, oder glücklich, leicht und unbeschwert. Als nächstes analysiere einmal deine Gedanken. Was denkst du gerade: Sind es frohe, positive Gedanken? Oder machst du dir zurzeit Sorgen um deine Zukunft, deine Finanzen, deine Gesundheit. Hast du Angst, Wut, Hass auf andere Menschen? Dies alles darfst und musst du wahrnehmen, damit du deine Energieschwingung kontrollieren kannst. Denn mit deiner Schwingung erschaffst du dir definitiv deine Zukunft – ob du dir dessen bewusst bist oder nicht. Daher ist es an der Zeit, dass du damit beginnst zu üben, das auszusenden, was du dir wünschst für deine Zukunft. Was nun, wenn du realisierst, dass du gerade schlecht drauf bist oder negative Gefühle und Gedanken in dir wahrnimmst?

Negatives annehmen

Als erstes ist es wichtig, dass du dich nicht selbst verurteilst und «fertig machst», wenn du feststellst, dass du zurzeit negative Gedanken hegst oder negative Gefühle in dir hast. Wichtig ist, dass du das alles einfach einmal annimmst. Anerkenne, dass diese Gedanken und Gefühle in dir existieren. Gratuliere dir dazu, dass du sie überhaupt wahrgenommen hast. Denn viele Menschen hetzen in dieser Zeit einfach nur rastlos durch ihr Leben, ohne sich bewusst zu sein, was in ihrem Innern überhaupt vor sich geht. Also gehörst du jetzt schon zu einer Minderheit der bewussten Menschen. Herzlichen Glückwunsch. Du kannst dich jetzt einfach einmal die nächsten Tage beobachten und schauen, ob die negativen Gefühle Bestand haben oder ob sie sich verflüchtigen. Wenn du über mehrere Tage negativ denkst oder dich so fühlst, dann ist es an der Zeit, dass du da etwas Gegensteuer gibst.

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Fokussiere auf das Schöne in deinem Leben

Dazu gibt es einen einfach «Trick», den du jeden Tag und jederzeit anwenden kannst: Zähle dir fünf Dinge auf, für die du bereits dankbar bist in deinem Leben. Im Idealfall tust du dies am Morgen gleich nach dem Aufstehen. Das können ganz triviale Dinge sein wie zum Beispiel bist du dankbar, dass du alleine aufstehen kannst, dass du die Nacht in einem warmen Bett verbracht hast, dass du etwas zum Anziehen hast, dass dein Hund oder deine Katze dein treuer Begleiter ist, dass die Sonne in dein Zimmer scheint, dass dein Kühlschrank voll ist. Mit ein bisschen Übung wirst du mit der Zeit ein Dankbarkeits-Profi. Wann immer du also bemerkst, dass deine Stimmung ins Negative fällt, starte diese einfache Übung. Diese kannst du unbemerkt von allen Leuten um dich herum praktizieren – und überall. Wenn du weitergehen magst, schau dir weiter alles Schöne an, dass bereits in deinem Leben ist. Du kannst die obige Liste weiterführen oder einfach dich ganz generell für all die Sachen in deinem Leben bedanken, die bereits gut laufen und um die dich Menschen beneiden würden wie: deine Gesundheit, deinen Job, deine Wohnung, deinen Körper, deinen Partner, deine Freunde.

Stimmung heben – Schwingung heben

Wenn du mit diesen einfachen Übungen deine Stimmung ins Positive hebst, dann hebt sich dadurch auch deine Energieschwingung, ganz einfach. Du – als Lichtwesen – näherst dich so wieder deiner ursprünglichen Leichtigkeit, denn Negatives und Schweres wie Angst, Sorgen, Wut und Hass gehören nicht zu deinem ursprünglichen Wesen. Es ist also sehr wertvoll und wichtig, dass du dich so oft wie möglich gut und positiv fühlst – unabhängig von den Umständen, die gerade in deinem Leben herrschen. Das ist möglich. Du brauchst dazu nur ein bisschen Übung. Und nach den ersten Erfolgserlebnissen wirst du die «Positivitätsdiät» einfach und gerne in dein Leben integrieren.

Was du aussendest, formt deine Zukunft

Wenn du dir eine bessere Zukunft wünschst, dann ist es an der Zeit, dass du deine Energieschwingung optimierst. Denn alles, was du aussendest – bewusst oder unbewusst – wird in deinem realen Leben erscheinen, ob du es möchtest oder nicht. Also ist es sicher besser, dass du dich auf Gutes konzentrierst, damit du dir so selbst eine gute Zukunft erschaffst, oder?

Nächste Woche im Blog: «Deine Energieschwingung»: Was beeinflusst sie?

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