Dein Ur-Vertrauen: Mut zur Veränderung

Hast du etwas entdeckt in den letzten Wochen, das nicht mehr für dich stimmig ist? Wahrscheinlich schon, denn du hattest genug Zeit, dir darüber bewusst zu werden und die Sache wahrzunehmen, die dir nicht mehr gut tut. Oder die Tätigkeit. Oder die Person. Was nun?

Etwas ändern

Die Virus-Zeit einfach ungenützt verstreichen zu lassen, ist für mich keine gute Idee. Denke daran: Wir haben eine einzigartige Chance erhalten, unser jetziges Leben zu reflektieren, zu schauen, was für uns stimmt und was wir ändern müssen. Diese ganze Zeit war und ist ja nicht immer einfach, doch wir leben noch. Du lebst noch, wenn du diese Zeilen liest. Und das ist alles, das zählt. Doch all deine Entbehrungen und Anpassungen der letzten Wochen sind nutzlos, wenn du jetzt nichts in deinem Leben änderst. Das heisst nicht, dass du gleich deine Wohnung kündigen, deinen Job hinschmeissen oder deine Partnerschaft auflösen musst. Ich verlange auch nicht von dir, dass du sofort deine Essgewohnheiten änderst oder ein Sportfan wirst, der täglich trainiert. Doch jetzt ist die Zeit gekommen, ernsthaft über dich und dein Leben nachzudenken.

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Über dein Leben nachdenken

Als erstes kannst du dich ja fragen, warum du bis heute nicht ernsthaft über dich nachgedacht hast, obwohl du sicherlich mehr Zeit zur Verfügung hattest. Was hindert dich daran? Angst, dass du etwas entdeckst, das dir nicht gefällt? Oder die Angst, dass du dann etwas ändern müsstest? Die Zeit, in der du dich in deiner Komfortzone versteckst, ist vorbei. Wenn du etwas Gutes für dich aus dieser Virus-Zeit entnehmen willst, dann bist du gezwungen, erstens über dich selbst nachzudenken und zweitens dann eine Veränderung in deinem Leben vorzunehmen. Wenn du es nicht jetzt tust, wann dann? Dies ist eine einmalige Chance, die dir das Leben jetzt beschert.

Erster Schritt zur Veränderung

Ja, es ist nicht leicht, wenn du etwas gesehen hast in deinem Leben, das du ändern musst, aber dir der Mut dazu fehlt. Wie eingangs geschrieben, musst du nicht gleich alles über den Haufen werfen. Doch du kannst mit einem ersten Schritt beginnen. Heute. Frage dich also: Was kann ich heute tun, um in die Richtung meines Lebens zu gehen, die ich mir wünsche? Zum Beispiel kannst du ein Such-Abo auf dem Internet eingeben, wenn du dir eine neue Wohnung wünschst. Oder du kannst ein Profil auf einer Online-Datingplattform eröffnen, wenn du einen Partner/Partnerin suchst. Du kannst auch ein Such-Abo auf einer Jobseite aufgeben, wenn du dich nach einer neuen Arbeit umsehen willst. Oder du recherchierst im Internet nach Kursen, die dich in deinem Hobby oder deiner neuen Ausbildung, mit der du liebäugelst, unterstützen. Das ist alles. Der erste Schritt. Mehr brauchst du nicht zu unternehmen heute. Doch das ist sehr wichtig. Das Universum will «action» sehen. Es will sehen, dass es dir ernst ist. Es reicht nicht, wenn du nur daheim in deiner Wohnung sitzt, dich bemitleidest und betest. Nichts wird dann geschehen. Rein gar nichts. Du musst den ersten Schritt tun. Du alleine. Alle anderen Schritte werden dann folgen und sich ergeben. Wenn du dir selbst vertraust, deinem Gefühl, deiner inneren Stimme, dann wird dich dein Ur-Vertrauen leiten, jeder weitere Schritt wird sich dir dann zeigen. Nimm also einen tiefen Atemzug und wage etwas. Niemand anderes kann diesen ersten Schritt für dich tun. Doch du kannst das, denn du weisst: Du kannst nur gewinnen.

Literatur für dein Herz. Inspiration für deinen Alltag. https://www.edition-birbaum.ch

Workshops, Webinars und Vorträge. Höre dich. https://www.hear-your-soul.ch/

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2 Antworten auf „Dein Ur-Vertrauen: Mut zur Veränderung“

  1. Ein wirklich sehr guter Beitrag!
    Du bringst es wirklich auf den Punkt: Veränderung heißt nicht, von jetzt auf gleich alles umzustoßen, sondern mit kleinen Schritten zu beginnen.

    1. Danke dir. Ja, es ist wirklich so in meinen Augen. Die kleinen Schritte in unserem Alltag machen uns schlussendlich auch zu dem Menschen, der wir sind. Grosse Sprünge und Ereignisse unseres Lebens sind zwar schön, aber sie bilden eben nicht das Fundament unseres Lebens – das ist und bleibt unser Alltag.

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